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Saison 17/18 Rahel

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Statistik Rahel Enzler
(Stand: Saison 2017/2018)

Team

Typ

Spiele

Tore

Assits

Strafen
Min.

Nationalmannschaft Frauen A

Länderspiele

4

1

3

0

Nationalmannschaft Frauen U18

Länderspiele

11

13

10

2

Nationalmannschaft Frauen U18

World Championship

5

3

6

0

SC Rapperswil-Jona
Novizen Elite

Meisterschaft

1

0

0

0

SC Reinach, Frauen
SWHL-A

Meisterschaft
Regular Season

10

9

9

2

SC Reinach, FrauenSWHL-A

Meisterschaft
Masterround

8

8

4

0

SC Reinach, FrauenSWHL-A

Play-Off

4

2

2

2


Aktuelles:
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17.03.18
Bronze für Reinach
Mit einem 2:1-Sieg gegen das favorisierte Bomo Thun im kleinen Final sicherte sich Reinach den Gewinn der Bronzemedaille und krönte damit eine Saison, die eigentlich schon mit dem Erreichen der Playoffs ihren vermeintlichen Höhepunkt erreicht hatte. Das Team von Headcoach Mel Häfliger ist auf dem besten Weg, sich wieder an die Spitze im Schweizer Frauenhockey heranzutasten.

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10.03.18
SC Reinach im kleinen Final gegen Bomo Thun
Die ZSC Lions bekundeten lediglich im Startspiel mit dem unangenehmen Aussenseiter Reinach, der sein Saisonziel mit der Playoff-Teilnahme erreicht hatte, einige Mühe, setzten sich jedoch in den Spielen 2 und 3, in dem Reinach ohne seine beiden Stamm-Torhüterinnen antreten musste, deutlich und standesgemäss durch.


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04.03.18
Die ZSC Lions stehen in den Playoffs der Swiss Women’s Hockey League vor dem Finaleinzug. Die Zürcherinnen liegen in der Halbfinal-Serie gegen Reinach mit 2:0-Siegen vorne.
Das Meisterteam der ZSC Lions hatte in der ersten Halbfinal-Partie zuhause gegen Reinach mehr Mühe als erwartet und setzte sich erst in den letzten drei Spielminuten dank zwei Toren von Alina Müller durch. Die zweite Partie hingegen war bereits nach neun Minuten und einer 3:0-Führung entschieden.
Die grosse Figur der beiden Spiele war Olympia-MVP und -Topskorerin Alina Müller mit acht Toren. In die übrigen sechs Treffer der Zürcherinnen teilten sich drei weitere Olympia-Teilnehmerinnen (Nina und Monika Waidacher, Meier).
(Quelle frauennati.ch)

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13.01.2018
Ice Hockey U18 Women's World Championship
2nd Scoring Leaders: 9 PTS (3 G, 7A)
2nd Assist Leaders: 7 Assists
Best Face-Off Percentage: 72.09%
Best Powerplay
Best Penaltykilling
Top 3 Scoringefficiency
Top 3 Player on Team
(Quelle IIHF.com)


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12.01.2018
U18: Schweiz bleibt erstklassig!

Die Schweizer Frauen U18-Nationalmannschaft bleibt erstklassig: Die Schweizerinnen besiegten im zweiten Playout-Spiel Deutschland mit 3:0 und spielen damit 2019 zum fünften Mal in Folge in der Top Division. Gegner werden erneut Finnland und Tschechien sowie der Aufsteiger (Japan oder Slowakei) sein.

Die Schweizerinnen legten den Grundstein zum zweiten Sieg gegen Deutschland innert 24 Stunden und damit zum verdienten Ligaerhalt mit einer disziplinierten Abwehrleistung in der ersten Druckphase zu Beginn des Spiels. Mit dem Führungstreffer im Rücken spielten sie befreiter auf, wagten mehr und nahmen das Spieldiktat in die Hand. Die Folge davon waren das 2:0 im Powerplay durch Rahel Enzler und der dritte Schweizer Treffer durch Lisa Rüedi. Gleichzeitig vernachlässigten die Schützlinge von Headcoach Steve Huard ihre Defensivarbeit nicht und hielten damit die Deutschen auf Distanz.
Das Schweizer Team steigerte sich nach drei knappen (und teilweise unglücklichen) Niederlagen in der Gruppenphase im richtigen Zeitpunkt. Ganz im Gegensatz zum Abstiegsrunden-Gegner Deutschland, der den Schock der trotz zwei Siegen verpassten Viertelfinal-Qualifikation nicht wegstecken konnte und gegen die aufsässig und mit viel Kampfgeist spielenden Schweizerinnen in beiden Playout-Spielen keine Gegenmittel fand.
Das Schweizer Team wird neben dem klaren Erfolg in der Abstiegsrunde erneut die Turnier-Topskorerin stellen: Lisa Rüedi führt die Rangliste mit 11 Punkten (6 Tore, 5 Assists) vor Rahel Enzler mit 9 Punkten (3 Tore, 6 Assists) an. Torhüterin Saskia Maurer, die alle fünf Spiele bestritt, liegt mit 91,4 % in der Spitzengruppe der Torhüterinnen mit mehreren Einsätzen.
Schweiz U18 - Deutschland U18 3:0 (1:0, 2:0, 0:0)
Dmitrow, Arena B – 75 Zuschauer – SR. Kontturi/Zueva; Mantha/Stefkova
Tore: 10. Rüedi (Christen, Wetli) 1:0. 23. Enzler (Rüedi, Ausschluss Bar) 2:0. 35. Rüedi (Christen, Enzler) 3:0.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 5mal 2 Minuten gegen Deutschland,
Schweiz: Maurer; Wetli, Christen; Sina Bachmann, Vallario; Hauser, Lutz; Gianola, Ingold; Enzler, Rüedi, Leemann; Zimmermann, Schlegel, Ryhner; Berta, Emmenegger, Pagnamenta; Sara Bachmann, Staub.
Bemerkungen: Schussverhältnis 30:18. Schweiz ohne Tina Brand.
(Quelle frauennati.ch)




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05.11.17
Swiss Ice Hockey Day
Autogramme zwischen NLA Spielern!

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28.08.17
SWHL A: SC Reinach - SC Weinfelden 10:1 (3:0/5:0/2:1)
Einseitige Sache und Rahel mit 7 Punkten!

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22.10.18
SWHL A: SC Reinach - HC Lugano 1:3 (1:1/0:1/0:1)
Nach dem annullierten Tor kehrte Lugano die Partie!
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21.10.18
SWHL A: SC Reinach - Neuchatel Hockey Academy 5:2 (4:0/1:2/0:0)
Mit Sieg über den Strich!
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08.10.17
U18-Frauen müssen sich Eidgenossen geschlagen geben
Die deutsche U18 Frauen-Nationalmannschaft verliert im zweiten und letzten Spiel des 3-Nationen-Turniers in Füssen mit 2:3 (1:2; 0:1; 1:0) gegen die Schweiz.
Das DEB-Team erwischte einen guten Start und konnte sich in den ersten Minuten einige Torchancen erspielen. Aber auch Stephanie Neuert, die heute den Start im deutschen Tor bekam, sollte sich nicht über Langeweile beklagen. Nach den starken Anfangsminuten der deutschen U18-Frauen, kamen auch die Schweizerinnen besser ins Spiel und brachten die Scheibe ein ums andere Mal gefährlich vor das deutsche Tor. In der 7.Spielminute war es dann aber Lilli Welcke, die einen Abpraller von Sarah Kubiczeks Schuss zur deutschen Führung verwertete. Doch der Ausgleich ließ nicht lange auf sich warten. Zur Mitte des Drittels leisteten sich die Deutschen in der Abwehr ein paar Nachlässigkeiten und die Schweiz in Person von Rahel Enzler bedankte sich. Sie konnte unbedrängt auf Neuert zufahren und den Puck im Lattenkreuz unterbringen. Gerade mal eine Minute später war es Sydney Berta, die Neuert aus kurzer Distanz zur 2:1-Führung für die Schweiz überwinden konnte.
Die deutschen Frauen waren noch nicht ganz aus der Kabine gekommen, da rollte schon der erste Angriff der Schweizerinnen auf sie zu, den Rahel Enzler mit einem Schuss unter die Querlatte zum 3:1 nutzte. Auch in der Folge durften die Schweizer Stürmerinnen aus aussichtsreichen Positionen schießen, Stephanie Neuert hielt ihre Farben aber weiterhin im Spiel. In der 28.Minute bot sich die Chance für die deutsche Mannschaft im Powerplay zu verkürzen, doch sowohl Lilli Welcke aus dem Slot, als auch Korinna Fiedler von der blauen Linie, scheiterten. Auch in der Folge konnten sich die Deutschen zwar im Schweizer Drittel festsetzen, doch die Schussversuche wurden immer wieder abgewehrt.
Im Schlussabschnitt wechselte das DEB-Team wie am Vortag schon die Torfrau, Pia Surke erhielt in den letzten zwanzig Minuten die Spielzeit. In einem Powerplay in der 45.Spielminute schien der Bann dann gebrochen. Christina Schwamborn brachte die Scheibe nach einem Querpass von Luisa Kaiser am langen Eck im Schweizer Gehäuse unter. Lilli Welcke verfehlte kurze Zeit später freistehend vor dem Tor nur knapp den Ausgleich. Die Schweiz nahm daraufhin eine Auszeit und die Maßnahme zeigte Wirkung. In der Folge sahen sich die deutschen Spielerinnen nun auch wieder öfter in der Defensive den Angriffen der Schweizerinnen ausgesetzt. Die deutschen U18-Frauen versuchten bis zuletzt alles, doch auch die Herausnahme der Torhüterin zu Gunsten einer sechste Feldspielerin brachte nicht den erhofften Effekt und somit siegte die Schweiz knapp mit 3:2 im letzten Spiel des Turniers.

Tommy Kettner, U18 Frauen-Bundestrainer: „Wir haben wichtige Erkenntnisse darüber gesammelt, an welchen Punkten wir bis zum WM-Start in zwei Monaten noch arbeiten müssen. In den nächsten Maßnahmen werden wir genau an diesen Punkten ansetzen. Im Großen und Ganzen sind wir dem Lehrgang aber sehr zufrieden.“

Tore
: 1:0 (06:57) Lilli Welcke; 1:1 (09:14) Rahel Enzler, 1:2 (10:40) Sydney Berta, 1:3 (20:21) Rahel Enzler, 2:3 (44:30/PP1) Christina Schwamborn
Strafminuten: Deutschland 2 – Schweiz 6
(Quelle deb-online)
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30.09.17
SWHL A: SC Weinfeld - SC Reinach 2:4 (1:2/0:1/1:1)
Die SCW-Ladies starteten harzig in die Partie. Von Anfang an machte Reinach viel Druck und spielte mit sehr viel Tempo. Die Weinfelderinnen hielten jedoch dagegen und so erzielte Laura Trachsel auf Pass vom Viktoria Ihnatova und Jasmin Gischig das erste Tor in der 12. Minute. Das Gastteam aus Reinach konnte knapp zwei Minuten später aber wieder ausgleichen. Das erste Drittel war geprägt von vielen langen Druckphasen der Gäste und kurz vor der Pause erzielten diese dann noch das 1:2 in der Unterzahl.
Im zweiten Drittel gab es auf beiden Seiten viele Strafen und daher auch viel Unruhe im Spiel. Keines der Teams konnte ein Powerplay ausnützen, da die Boxplays konstant gespielt wurden. Erst in der 31. Minute erzielte das Team aus Reinach in einer Überzahlsituation das 1:3.
Nach der Pause kämpften die Weinfeldnerinnen weiter und Seraina Hablützel verkürzte auf 2:3. Wieder gab es viel Unruhe, welche die Reinacherinnen ausnutzen und das 4:2 erzielen konnten. Der Rest des Spieles war geprägt von weiteren Strafen. Es mussten sogar je eine Match-Strafe und einen Spielfeldprotest ausgesprochen werden. Viele Emotionen prägten die letzten Minuten. Am Endresultat von 4:2 änderte sich jedoch nichts mehr.

(Quelle SC Weinfelden)
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24.09.17
SWHL A: SC Reinach - EV BOMO 2:3 (1:0/0:1/1:2)
Dass der SC Reinach gegenüber der letzten Saison deutlich stärker sein wird, wusste man schon vor dem Meisterschaftsstart. Und spätestens nach dem engen Auftaktspiel vor einer Woche spürten die Thunerinnen den Substanzgewinn im Team der Gegnerinnen am eigenen Leib. Vom letztjährigen Punktelieferanten, der in der Qualifikation sämtliche Spiele verloren hatte, war weit und breit nichts mehr zu sehen.
So erstaunte auch nicht, dass es beim Rückspiel im Oberwynental wieder hart zur Sache ging. Abermals geriet der EV BOMO früh in Rückstand. Erst 04:14 waren auf der Matchuhr als Raschelle Bräm das Score für die Aargauerinnen eröffnete. In der Folge spürte man, dass der SC Reinach noch mehr wollte, spielten sich doch einige brenzlige Situationen vor dem von Ines Mounir gehüteten Tor ab. Die Thunerinnen hatten zwar auch ihre Chancen, konnten sich aber über den knappen Rückstand nicht beklagen.
Steigerung im zweiten Drittel
Nicht zum ersten Mal in dieser Saison sahen die Zuschauer im zweiten Drittel einen viel stärker aufspielenden EV BOMO Thun. Das Spielgeschehen verlagerte sich nun mehrheitlich in die Zone der Lionesses aus Reinach. Als diese wegen eines Wechselfehlers in Unterzahl spielen mussten, wurde der Thuner Druck noch einmal grösser. Oles sah ihren scharfen Handgelenkschuss noch an der Querlatte abprallen. Wenige Sekunden später versuchte es Lara Escudero – angespielt von Molly Strabley – praktisch von der gleichen halbrechten Position und dieses Mal zappelte die Scheibe im Netz. Der Ausgleich in der 30. Minute war mehr als verdient.
Nervenkitzel mit dem besseren Ende für den EV BOMO
Zu Beginn des letzten Drittels knüpfte der EV BOMO an die starke Leistung im Mittelabschnitt an. Das unermüdliche Thuner Forechecking wurde in der 52. Minute belohnt. Die Aargauerinnen wollten die Scheibe aus ihrer Zone spielen aber die heranbrausende Escudero war schneller an der blauen Linie und zog direkt ab. Reinachs Torhüterin musste das Geschoss passieren lassen.
Wer jetzt gedacht hatte, dass sich das Momentum definitiv auf die Seite der Berner Oberländerinnen verschob, sah sich jäh getäuscht. Nur zwei Minuten später schlossen die Aargauerinnen nämlich einen zügig vorgetragenen Angriff erfolgreich ab, zum grossen Jubel der einheimischen Zuschauer. Was danach folgte war Nervenkitzel pur. Der SC Reinach tauchte immer wieder vor Ines Mounir auf und die Thuner Frauen hatten bange Momente zu überstehen. Die Reinacherinnen bauten starken Druck auf, vernachlässigten dabei aber ihre Defensive. Dies nutzten die Thunerinnen schliesslich eiskalt aus. Sarah Forster hatte die Übersicht und spielte aus der eigenen Zone heraus einen Traumpass auf die losstürmende Leslie Oles, die der Reinacher Torhüterin keine Chance liess. Es war der Gamewinner und die Erlösung für die Thunerinnen – 51 Sekunden vor dem Ende dieses spannenden Spiels.
Telegramm
Reinach, KEB Oberwynental, 45 Zuschauer. – Schiedsrichter: Ruchti/Rohrer
Tore: 5. Bräm R. (Marty) 1:0, 30. Escudero (Strabley, Auschluss Lane) 1:1, 52. Escudero 1:2, 55. Enzler (Lane) 2:2, 60. (59:09) Oles (Forster) 2:3
(Quelle EV BOMO)
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17.09.17
SWHL A: EV BOMO - SC Reinach 4:3 (0:0/1:2/3:1)
Startniederlage!

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17.08.17

Schweiz Tabellenerste
Die Schweiz gewinnt den historischen ersten Vergleich gegen Südkorea erst in der Overtime, führt aber trotzdem die Rangliste des Mont Blanc-Cups an. Captain Livia Altmann war es, welche den Sieg sicherte nachdem Andrea Fischer die zwischenzeitliche Führung der Gäste ausgeglichen hatte.
Telegramm Schweiz - Südkorea 2:1nV (0:1, 1:0, 0:0; 1:0)
Patinoire / Albertville - 60 Zuschauer - SR. Bergamelli (Torribio Rousselin, Cheyroux)
Tore: 3. Jiyeon (Soojin; Ausschluss Hofstetter) 0:1. 23. Fischer (Ausschluss Quennec!) 1:1. 62. (61:01) Altmann (Staenz) 2:1.
Strafen: 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 7 x 2 Minuten gegen Südkorea.
Schweiz: Brändli (32. Alder); Altmann, Vallario, Gass, Christen, Hofstetter, Wetli; Quennec, Staenz, Rüedi, C. Bräm, Stiefel, Enzler, L. Zimmermann, Emmenegger, Fischer.
Bemerkungen: Schweiz ohne N. Brunner (krank). Best Player Schweiz: Altmann. Schussverhältnis 26:17 für die Schweiz.
(Quelle frauennati.ch)
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16.08.17

Schweiz startet mit Sieg in den Mont Blanc Cup

Die Schweiz startet mit einem hart erkämpften Sieg in die Olympiasaison. Anja Stiefel verwertet nach nur 17 Sekunden in der Overtime einen feinen Pass von Rahel Enzler souverän und schenkt der Schweiz den Extrapunkt.
Telegramm: Schweiz - Frankreich 2:1nV (0:0, 0:1, 1:0, 1:0)

Patinoire / Albertville - 220 Zuschauer - SR. Scolari (Torribio Rousselin, Garnier)
Tore: 22. Rihet (Locatelli; Ausschluss Staenz) 0:1. 45. Stiefel (Quennec, Staenz) 1:1. 61. (60:17) Stiefel (Enzler, Altmann) 2:1.
Strafen: 4 x 2 Minuten plus 10 Minuten (Staenz) gegen die Schweiz, 3 x 2 Minuten gegen Frankreich.
Schweiz: Alder (31. Brändli); Altmann, Gass, Vallario, Hofstetter, Christen, Wetli; Quennec, Staenz, Fischer, Enzler, Stiefel, Emmenegger, C. Bräm, Rüedi, L. Zimmermann.
Bemerkungen: Schweiz ohne N. Brunner (krank). Erste A-Länderspiele für Lara Christen, Oona Emmenegger und Nicole Vallario. Best Player Schweiz: Stiefel. Schussverhältnis 22:22.
(Quelle frauennati.ch)
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22.06.2017

Trainingsstart mit BESA Skills Camp

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