Familie Enzler

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Aktuelles Rahel

Rahel

Statistik Rahel Enzler
(Stand: Saison 2018/2019)

Team

Typ

Spiele

Tore

Assits

Strafen
Min.

Nationalmannschaft Frauen A

Länderspiele

16

3

1

0

2019 women's ice hockey world championships

Länderspiele

5

0

2

0

SC Reinach, Frauen
SWHL-A

Cup

1

5

2

0

SC Reinach, Frauen
SWHL-A

Meisterschaft
Regular Season

10

13

4

2

SC Reinach, Frauen SWHL-A

Meisterschaft
Masterround

10

10

20

4

SC Reinach, FrauenSWHL-A

Play-Off

5

2

6

4


Aktuelles:
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Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft verliert den Viertelfinal an der WM in Espoo gegen Russland mit 0:3.
Daniela Diaz sprach unmittelbar nach dem Spiel von „einer grossen Enttäuschung. Wir wollten dieses Viertelfinale unbedingt gewinnen.“ Man habe erneut gut gekämpft, alles gegeben und schliesslich doch verloren – das sei im Moment schwer zu verdauen ".
Kurz nach Abschluss des historischen Turniers in Espoo veröffentlichte die IIHF die neue Weltrangliste. Darin bleibt die Schweiz Fünfte.
Rahel konnte in den fünf Spielen zwei Assist verbuchen.

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06.03.19
Aufgebot 2019 IIHF Ice Hockey Women’s World Championship

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24.02.19
Bittere Niederlage
Die beiden dominanten Teams der letzten 10 Jahre, ZSC Lions (6 Titel) und Lugano (4 Titel), duellieren sich auch in diesem Jahr um den Meistertitel. Beide gewannen ihre Halbfinal-Serien gegen Reinach respektive Neuchâtel Hockey Academy mit 3:1-Siegen.

Spannung pur in der Halbfinalserie zwischen dem Meisterschaftszweiten Reinach und dem Dritten, dem amtierenden Meister ZSC Lions. Zweimal erkämpften sich die Zürcherinnen in der „Zusatzschlaufe“ den Sieg, am Samstag in Reinach nach unentschiedenen 80 Spielminuten im Penaltyschiessen, am Sonntag in Zürich in der 75. Minute dank dem goldenen Treffer von Dominique Rüegg. 2:0 hatten die Zürcherinnen am Samstag in Reinach geführt, ehe die Aargauerinnen in den letzten 100 Sekunden das Spiel dank einem Penaltytreffer von Rahel Enzler und einem Tor acht Sekunden vor Schluss durch Noemi Ryhner noch ausgleichen konnten. Im Penaltyschiessen trafen Lisa Rüedi und Dominique Rüegg für die Lions, während dem alle Reinacherinnen scheiterten.
frauennati.ch
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16.02.19
Play-Off Time
Die Geschichte dieses ersten Playoff-Weekends in der SWHL A schrieben nicht die Ladies Lugano, sondern die drittplatzierten ZSC Lions: Die Zürcherinnen lagen am Samstag auswärts in Reinach nach zwei Dritteln scheinbar klar mit 0:3 zurück, ehe sie mit fünf Treffern von fünf verschiedenen Spielerinnen die Partie drehten und mit 5:4 für sich entschieden. Reinach ging zwar sieben Minuten vor Schluss noch einmal in Führung, doch die Lions konterten mit den entscheidenden zwei Toren innert 90 Sekunden. Auch am Sonntag gingen die Aargauerinnen mit zwei Powerplay-Treffern von Nationalspielerin Chelsea Bräm in Führung. Diesmal aber liessen sie sich trotz dem Zürcher Anschlusstreffer nicht mehr überrumpeln.

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11.11.2018
Frauen-Nati holt Rang 2 in Monthey
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft beendet die International Chablais Hockey Trophy, das Heimturnier im Rahmen der European Hockey Tour, nach Siegen gegen Deutschland und Tschechien und einer Niederlage gegen Russland auf Platz 2.
Die Rangliste des mit viel Herzblut hervorragend organisierten Turnieres in Monthey entspricht genau der aktuellen Weltrangliste: Russland, die Nummer 4 der Welt, gab sich mit drei Siegen keine Blösse und verwies die Schweiz (Nr. 5) mit einem 8:1-Sieg im „Final“ auf Rang 2. Die Schweizerinnen ihrerseits rangen im ersten Turnierspiel Deutschland (Nr. 8) im Penaltyschiessen nieder und steigerten sich gegen Tschechien (Nr. 9) im zweiten Spiel zu einem klaren 4:1-Sieg.
Nationaltrainerin Daniela Diaz, die in Monthey aus verschiedenen Gründen (Abwesenheiten wegen Meisterschaftseinsätzen in Übersee, viele Verletzungen) auf eine ganze Reihe von (gesetzten) Spielerinnen verzichten musste und mit einem jungen, unerfahrenen Team antrat, sprach „trotz der hohen Niederlage gegen Russland von einem erfolgreichen Turnier. Wir haben uns nach einem harzigen Start gegen Deutschland klar steigern können.“ Sie habe ihren jungen Spielerinnen – vor allem in der Verteidigung, in der die beiden 16jährigen U18-Nationalspielerinnen Lara Christen und Sinja Leemann ein Paar bildeten und mit Nicole Vallario, meist an der Seite von Lara Stalder, eine weitere U18-Spielerin zum Einsatz kam– viel Verantwortung übertragen und viel Eiszeit gewähren können. Im Tor spielte U18-Torhüterin Saskia Maurer 100 Minuten und kam auf eine Abwehrquote von klar über 90 %. Diaz lobte nicht nur den Einsatz ihrer Spielerinnen – die Schweizerinnen spielten in der Tat mit „Stolz und Leidenschaft“ - sondern zeigte sich auch zufrieden „mit dem weiteren Schritt in unserem Prozess.“
(Quelle frauennati.ch)

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Samstag, 06. Oktober 2018 18:25
Schweiz nimmt erfolgreich Revanche
Die Schweiz konnte sich für die Niederlage vom Vortag revanchieren und schlug Erzrivale Deutschland mit 4:3.
Die Schweizerinnen sassen lange zusammen um die Ereignisse vom Freitag zu besprechen und sich auf das zweite Spiel vom Samstag einzustimmen. Und sie waren bereit, den Preis für eine Revanche zu bezahlen. Nicht weniger als 16 Schüsse blockten sie aktiv in der eigenen Zone und unterbanden damit einen guten Teil der deutschen Abschlüsse.
Doch für einen Sieg braucht es auch Tore, eine Offensivwaffe. Diese fanden sich heute in der Person von Phoebe Staenz, welche einen Hattrick buchte und total 4 Punkte erspielte.
In der 16. Minute profitierte sie von einem Turnover in der offensiven Zone und schlenzte den Puck an Goalie Flötgens Stockhand vorbei. Im Mittelabschnitt checkte sie zusammen mit Ophélie Ryser in Unterzahl erfolgreich vor und eroberte schliesslich den Puck von den gejagten Deutschen. Wiederum erwischte die Flötgen in der nahen Ecke.
Das bis dahin ungefährdete Schweizer Spiel nahm danach aber eine Kehrtwende als sich Sabrina Zollinger nach einem Sturz in die Bande ausser Stande sah, den Match weiter zu spielen. Der Schock sass tief bei den Eisgenossinnen und Daria Gleissner nutzte dies noch vor der Sirene zum Anschlusstreffer. Und kaum hatte der letzte Abschnitt begonnen war es wiederum Gleissner welche mit einem satten Slapshot aus der Halbdistanz den Ausgleich besorgte.
Und es kam noch besser für die Gastgeberinnen. Bär verwertete einen Abpraller im Powerplay zur Führung für ihr Team. Gespielt waren 52:56.Doch da war ja noch Phoebe Staenz. Nur 50 Sekunden nach dem Rückstand glich sie die Partie wieder aus. Goalie Flötgen spielte nach einem Bandenabpraller einen fatalen Fehlpass, welchen Staenz abfing. Die Neo-Luganesi schob der bedauernswerten Torfrau den Puck gleich zwischen den Beinen durch.
Und in der 58. Minute sicherte Rahel Enzler der Schweiz den Sieg. Sie fing einen Pass an der offensiven blauen Linie ab, umkurvte 2 Gegnerinnen und schob den Puck am linken Schlittschuh Flötgens vorbei ins Netz.
Hatten die Schweizerinnen am Vortag noch wenig Abschlussglück und trotz mehr Schüssen das Spiel verloren, so fanden sie heute zum Siegen zurück. Dies dank einer entschlossenen Teamleistung und der Opferbereitschaft welche dazu nötig war.
Telegramm:
Deutschland - Schweiz 3:4 (0:1, 1:1, 2:2)
Eisstadion / Füssen - 98 Zuschauer, SR Flad (Sauer, Weger)
Tor: 16. Staenz (Zollinger, Christen) 0:1. 25. Staenz (Ryser; Ausschluss Rüegg!) 0:2. 35. Gleissner (Strompf, Spielberger) 1:2. 42. Gleissner (Lanzl, Spielberger) 2:2. 53. Bär (Haider, Kamenik; Ausschluss Rüegg) 3:2. 54. Staenz (Chelsea Bräm) 3:3. 58. Enzler (Ryser, Staenz) 3:4.
Strafen: 6 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 2 x 2 Minuten gegen Deutschland.
Schweiz: Maurer; Thalmann, Wetli; Sigrist, Vallario; Hofstetter, Christen; Rüegg, Zollinger, Enzler; Staenz, Ryhner, Chelsea Bräm; Laura Zimmermann, Ryser, Leemann; Janine Müller, Schlegel.
Bemerkungen: Schweiz ohne Bolinger (Ersatz). Schussverhältnis 21:26 gegen die Schweiz.
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17.03.18
Bronze für Reinach
Mit einem 2:1-Sieg gegen das favorisierte Bomo Thun im kleinen Final sicherte sich Reinach den Gewinn der Bronzemedaille und krönte damit eine Saison, die eigentlich schon mit dem Erreichen der Playoffs ihren vermeintlichen Höhepunkt erreicht hatte. Das Team von Headcoach Mel Häfliger ist auf dem besten Weg, sich wieder an die Spitze im Schweizer Frauenhockey heranzutasten.

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