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Saison 16/17 Rahel

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Statistik Rahel Enzler
(Stand: Saison 2016/2017)

Team

Typ

Spiele

Tore

Assits

Strafen
Min.

Nationalmannschaft Frauen A

Länderspiele

5

1

6

0

Nationalmannschaft Frauen A

WM IIHF, USA

6

0

0

0

Nationalmannschaft Frauen U18

Länderspiele

9

4

7

0

Nationalmannschaft Frauen U18

WM IIHF, CZE

5

2

2

0

SC Rapperswil-Jona
Novizen Elite

Meisterschaft

1

0

0

0

HC Innerschwyz
Novizen Top

Meisterschaft
Tryout

12

7

15

0

HC Innerschwyz
Novizen Top

Meisterschaft
Spirit

8

1

9

 

HC Innerschwyz
Novizen Elite

Meisterschaft
Ligaqualifikation

4

2

3

0


Aktuelles:
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06.04.2017

Schweiz schafft den Ligaerhalt
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft bleibt im Kreis der besten acht Nationen: Die Schweizerinnen sicherten sich mit einem 3:1-Sieg im dritten Playout-Spiel gegen Tschechien den Ligaerhalt – allerdings auf unerwartet umständliche Weise.

Nationaltrainerin Daniela Diaz hatte im Vorfeld der WM vom Ligaerhalt als primärem Ziel gesprochen und dabei hier und dort für Kopfschütteln gesorgt. Denn der Anspruch, den das Team an sich selber stellt, aber auch die Öffentlichkeit an das Team, ist in den letzten Jahren stetig angestiegen. Vor allem nach dem Gewinn der beiden Bronzemedaillen an der WM in Burlington (2012) und den Olympischen Spielen in Sotschi (2014). Auch die souveräne Qualifikation für die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang im Februar in Arosa hat diesen Anspruch untermauert und die allgemeine Erwartungshaltung unterstrichen.
Was sich bereits vor einem Jahr mit der Playout-Teilnahme gegen Japan angekündigt hatte, setzte sich in Plymouth fort. Die Schweiz gehört nicht per se zu den Favoriten auf die beiden Viertelfinal-Plätze in der unteren Gruppe, auch wenn das viele – vor allem auch die Spielerinnen selber - gerne so sehen. Die Summe der „vielen kleinen Details“, die Diaz vor der WM als entscheidend im Kampf um die Viertelfinals oder den Abstieg bezeichnet hatte, drehte in (aller)letzter Minute zugunsten der Schweizerinnen. Florence Schellings kapitaler Fehler, als sie im Gruppenspiel gegen Tschechien an der blauen Linie im Powerplay-Aufbau den Puck unbedrängt einer Gegnerin zuspielte, oder der unnötige Doppel-Ausschluss im letzten Drittel des Spiels gegen Schweden, den die Nordländerinnen kaltblütig zum Sieg ausnutzen, waren nur zwei dieser Details, die die Schweizerinnen um eine durchaus mögliche Viertelfinal-Qualifikation brachten.
Auf der andern Seite waren Schellings Weltklasseleistungen in den Playouts, Christine Meiers Kaltblütigkeit – sie schoss sowohl im Gruppenspiel als auch in der zweiten Playout-Begegnung gegen Tschechien die entscheidenden Tore im Penaltyschiessen und der Verlängerung -, sowie die taktische Meisterleistung, mit der die Schweizerinnen die deutsche Beton-Taktik aus den Angeln hoben und Punkte für die Moral holten, einige der positiven Details, die schliesslich mithalfen, den Ligaerhalt zu sichern. Einfach war der Weg dorthin allerdings nicht, auch nicht im entscheidenden Spiel, in dem die Schweizerinnen viel zu wenig aus einer anfänglichen Überlegenheit herausholten und danach prompt unter Druck gerieten.
Die WM in Plymouth wird nicht als Sternstunde des Schweizer Frauenhockeys in die Geschichte eingehen. Den Schweizerinnen fehlte bisweilen das Feuer, das sie im Februar in Arosa in souveräner Manier – unter anderem mit einem 4:1-Sieg gegen Tschechien – an die Olympischen Spiele gebracht hat. Irgendwie schien es, als sei für die Schweizerinnen der Saisonhöhepunkt bereits vorbei. Zu oft fehlte es auch an Durchsetzungsvermögen, Geradlinigkeit und an gedanklicher Frische. Viel Aufwand brachte entschieden zu wenig Ertrag.

SIHF ist gefordert
Diese Punkte müssen in die Analyse einer Saison, die grundsätzlich trotz überwiegender positiver Resultate mit dem Fall in die bedeutungslose Zweitklassigkeit zu enden drohte, einfliessen und entsprechend korrigiert werden. Will die Schweiz international weiterhin mithalten können, muss sich die SIHF auch schnellstens überlegen, wie sie die heimische Liga, in der nach wie vor zwei Drittel des Teams spielen, attraktiver ausrichten und verstärken will. Dabei sind auch aussergewöhnliche Ideen, die den Spielerinnen neue Perspektiven eröffnen, willkommen.
Immerhin: Das Schweizer Team darf für sich in Anspruch nehmen, just im richtigen Augenblick das Glück mit zwei Willensleistungen auf seine Seite gezwungen zu haben. Die Erleichterung war den Schweizerinnen anzumerken. Nationaltrainerin Daniela Diaz meinte, man habe erneut Charakter gezeigt. „Ich bin stolz auf die Leistung des Teams.“ Auch Nationalmannschafts-Direktor Raeto Raffainer, der die Spiele live vor Ort miterlebte, jubelte am Schluss mit: „Wir haben mit der Olympiaqualifikation und dem Ligaerhalt beide Saisonziele erreicht.“ Er sprach von einer langen und anstrengenden Saison. „Da wir praktisch unsere ganze Vorbereitung auf die Olympia-Qualifikation ausgerichtet haben, war der Klassenerhalt an dieser WM das Ziel.“ Man habe im Vorfeld der WM jedoch bereits vermutet, dass „es ein paar Wochen nach dem tollen Erfolg in Arosa schwierig werden könnte.“

Schweiz – Tschechien 3:1 (2:1, 0:0, 1:0)

USA Hockey Arena, Plymouth – 457 Zuschauer – SR. Allen/Hove (Johansson/Linnek).
Tore: 8. Rüegg (Müller, Stalder) 1:0. 10. Müller (Meier, Schelling, Ausschluss Vanisova) 2:0. 12. Vanisova (Ledlova, Ausschlüsse Thalmann, Tejralova) 2:1. 42. Stalder (Müller, Meier, Ausschluss Tejralova) 3:1.
Strafen: Schweiz 7 x 2 Minuten, Tschechien 6 x 2 Minuten
Schweiz: Schelling; Altmann, Sigrist; Meier, Benz; Zollinger, Thalmann; Forster, Abgottspon; Staenz, Raselli, Bullo; Stalder, Müller, Rüegg; Enzler, Stiefel, Isabel Waidacher; Rüedi, Allemann, Monika Waidacher.
Bemerkungen: Schweiz ohne Alder (Ersatz) und Brändli (überzählig). Tschechien ohne Stammtorhüterin Klara Peslarova (Hirnerschütterung). Schussverhältnis 17:24 gegen die Schweiz. – Best player Schweiz: Phoebe Staenz.
(Quelle frauennati.ch
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02.04.2017

Schweiz verliert gegen Schweden

Der Weg der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft zeigt nach der 1:2-Niederlage gegen Schweden in Richtung Abstiegsrunde. Die Schweizerinnen scheiterten an der schwedischen Defensivdisziplin und am eigenen Unvermögen.

Die Schweiz steht nach der unnötigen Niederlage gegen Schweden unter Zugzwang. Eine Viertelfinal-Qualifikation bleibt zwar weiterhin möglich, doch die besseren Karten hat – neben dem überraschenderweise bereits qualifizierten Aufsteiger Deutschland – der gestrige Gegner. Die Schweizerinnen scheiterten gegen ein defensiv stabiles, diszipliniertes und effizienteres Schweden vor allem an der eigenen Unzulänglichkeit. Obwohl zum Teil optisch drückend überlegen, gelang ihnen wenig. Vor allem fehlte es an Kreativität und Präzision in der Passqualität und im Abschluss. Vor dem Schweden-Tor blieben die Schweizerinnen erstaunlich harmlos, das Schussverhältnis von 21:28 spricht Bände. Der Druck der Schweizerinnen war zwar latent vorhanden, doch das Geschehen spielte sich zu oft in den Ecken ab, im Slot passierte wenig bis gar nichts. Bezeichnenderweise fiel das einzige Tor nicht nach einer Einzelleistung oder einer überzeugenden Kombination, sondern nach einem Gewühl vor dem Tor: Nicole Bullo verwertete den dritten Abpraller nach einer unübersichtlichen Situation.
Dieser Treffer – ein Produkt einer starken Willensleistung – hätte eigentlich mehr Sicherheit und Überzeugungskraft bringen sollen, doch an der Effizienz im Schweizer Spiel änderte sich wenig, trotz erneut klarer Überlegenheit. Im Gegenteil: Die Schwedinnen nutzten die praktisch einzige Gelegenheit im letzten Drittel, eine doppelte Überzahl, zum spielentscheidenden Treffer.
Nationaltrainerin Daniela Diaz, die nach dem frühen Rückstand ihre vermeintlich besten Kräfte forcierte und konsequent mit drei Blöcken spielen liess, zeigte sich „stolz auf die starke Leistung, wir haben Schweden über drei Drittel dominiert.“ Sie richtete ihren Fokus allerdings bereits Minuten nach dem Spiel auf die nächste Aufgabe: Ein Sieg am Montag gegen Deutschland (18 Uhr Schweizer Zeit, im Livestream srf.ch) ist Pflicht, will man doch noch die Viertelfinals erreichen. Dazu ist allerdings die Hilfe Tschechiens nötig, aus eigener Kraft ist dieser Schritt nicht mehr möglich.

Schweiz – Schweden 1:2 (0:1, 1:0, 0:1)
USA Hockey Arena 2, Plymouth – 168 Zuschauer – SR. Hove/Nakayama (Angerer/Pagon)
Tore: 6. Olsson 0:1. 34. Bullo (Isabel Waidacher, Staenz) 1:1. 47. Johansson (Olsson, Winberg, Ausschlüsse Benz, Altmann) 1:2.
Strafen: Schweiz 4 x 2 Minuten plus 10 Minuten (Staenz, unsportliches Verhalten), Schweden keine (!).
Schweiz: Schelling; Altmann, Bullo; Meier, Benz; Zollinger, Forster; Sigrist, Abgottspon; Staenz, Raselli, Rüegg; Stalder, Müller, Thalmann; Isabel Waidacher, Stiefel, Enzler; Rüedi, Allemann, Monika Waidacher.
Bemerkungen: Schweiz ohne Brändli (Ersatz) und Alder (überzählig). Schussverhältnis: 21:28 gegen die Schweiz. Best Player Schweiz: Nicole Bullo.
(Quelle Frauennati.ch)


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31.03.17
Schweiz startet mit Sieg gegen Tschechien
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft gewinnt an der Top-Division-WM in Plymouth (USA) ihr Startspiel gegen Tschechien mit 2:1 im Penaltyschiessen und wahrt damit die Chance auf eine Viertelfinal-Qualifikation.

Nationaltrainerin Daniela Diaz hatte im Vorfeld der WM betont, dass in der „unteren Gruppe“ Details über Sieg und Niederlage, Erfolg und Misserfolg entscheiden werden. Und genau so war es: Am Ende entschied Christine Meier mit dem fünften Penalty eine ausgeglichene Partie, in der die Tschechinnen 57. Minuten lang in Führung lagen. Noch im Februar hatten die Schweizerinnen Tschechien am Olympia-Qualifikationsturnier in Arosa im entscheidenden Spiel klar und souverän mit 4:1 bezwungen, heute fehlte die Leichtigkeit im Spiel der Schweizerinnen, die sie noch im letzten Vorbereitungsspiel vor drei Tagen gegen Russland (4:0) und auch in Arosa ausgezeichnet hatte.
Tschechien ging durch einen Shorthander – nach einem Fehlpass in der Powerplay-Auslösung durch Torhüterin Florence Schelling – in der 35. Minute in Führung. Die Schweizerinnen spielten nur wenige Sekunden nach dem Rückstand während 47 Sekunden in doppelter Überzahl, liessen die Möglichkeit jedoch aus. Das Powerplay, sonst eigentlich ein Pluspunkt im Schweizer Spiel, funktionierte erst beim siebten Ausschluss gegen Tschechien, nach 13 Minuten und 40 Sekunden Überzahlspiel. Evelina Raselli gelang zweieinhalb Minuten vor Schluss auf Vorarbeit von Alina Müller der Ausgleich.
Für Daniela Diaz war es ein Willenssieg: „Wir haben uns von Drittel zu Drittel gesteigert und nach dem Rückstand ins Spiel zurückgekämpft.“ Sie sprach von einem verdienten Sieg, der auch aufgrund einer guten Goalieleistung zustande gekommen sei. In der Tat hielt Florence Schelling nach ihrem Lapsus 96,77 Prozent aller Schüsse und vor allem alle fünf Penalties der Tschechinnen.

Tschechien – Schweiz 1:2 n.P. (0:0, 1:0, 0:1, 0:0, 0:1)
USA Hockey Arena, Plymouth – 428 Zuschauer – SR. Nakayama/Szkola (Kudelova/Linnek)
Tore: 35. Vanisova (Ausschluss Povova!) 1:0. 57. Raselli (Müller, Ausschluss Studentova) 1:1.
Strafen: Tschechien 7 x 2 Minuten, Schweiz 5 x 2 Minuten
Schweiz: Schelling; Altmann, Bullo; Meier, Benz; Zollinger, Forster; Sigrist, Abgottspon; Staenz, Raselli, Rüegg; Stalder, Müller, Thalmann; Isabel Waidacher, Stiefel, Enzler; Rüedi, Allemann, Monika Waidacher.
(frauennati.ch)


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17.03.17
M Novizen Ligaqualifikation: HC Innerschwyz - HC La-Chaux-de-Fonds 3:8 (1:4, 2:3, 0:1)
Stratdrittel verschlafen!
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11.03.17
M Novizen Ligaqualifikation: GCK Lions - HC Innerschwyz 6:0 (1:0, 2:0, 3:0)
Klare Sache!
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08.03.17
M Novizen Ligaqualifikation: HC Innerschwyz - HC Ambri-Piotta 3:8 (2:2, 0:3, 1:3)
Trotz Niederlage gutes Spiel!
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04.03.17

M Novizen Top: HC Innerschwyz - EHC Visp 2:1 (0:0, 1:0, 1:1)
Die Novizen Top sichern sich Rang 2 und damit die Spiele um die Ligaqualifikation gegen die Elite Teams von Ambri und GC!
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13.01.17
Frauen-U18-WM: Schweiz schafft Ligaerhalt auf direktem Weg
Die Schweizer Frauen-U18-Nati hat an der Top-Division-WM in Prerov mit einem 2:1–Sieg nach Penaltyschiessen gegen Japan im zweiten Playout-Spiel den Ligaerhalt geschafft. Damit spielt die Schweiz 2018 zum vierten Mal in Folge in der Top Division. Gegner werden erneut Finnland und Tschechien sowie Aufsteiger Deutschland sein.

Der letztlich schwer erzitterte Ligaerhalt – der dritte in Folge – macht Appetit auf mehr, die fünf Spiele mit den vier Siegen haben aber auch deutlich aufgezeigt, dass die Breite im Schweizer Kader (wie übrigens auch in den Jahren zuvor) fehlt. Das wäre im letzten Spiel, in diesem Abnützungskampf über 70 Minuten, in dem schliesslich Rahel Enzler mit zwei Toren im Penaltyschiessen für die Entscheidung sorgte, fast ins Auge gegangen.
Im Schnitt der letzten Jahre liegt die Schweizer U18-Auswahl auf Rang 7, doch von Platz 5 – 8 ist alles möglich. Demzufolge muss 2018 der erneute Anlauf auf die erste Viertelfinal-Qualifikation in der 10jährigen Geschichte der U18-WM das klare Ziel sein. Der altersbedingte Aderlass ist mit vier Spielerinnen überschaubarer denn je, einzig der Verlust von Nati-Verteidigerin Shannon Sigrist, der mit Abstand erfahrensten Abwehrspielerin, fällt ins Gewicht. Die nächstjährigen Gruppengegner Tschechien (11) und Finnland (6) verlieren mehr Spielerinnen aus dem ältesten Jahrgang, wobei vor allem Finnland mit seinen 16 Spielerinnen aus den Jahrgängen 2000 – 2002 wieder ein starkes Team stellen wird.
Der Stamm mit den erfolgreichen 2000ern (Enzler, Rüedi, Ryhner, Wetli, Schlegel, Zimmermann), die die WM in Prerov geprägt haben und die 2018 in ihre letzte U18-WM steigen werden, steht. Sie führen als Schlüsselspielerinnen das Team. Um sie herum allerdings müssen die zarten Pflänzchen der Rookies und der anderen 2000ern, die bisher nur eine Nebenrolle spielten, einen deutlichen Entwicklungsschritt vollziehen, wollen sie in eine teamtragende Rolle schlüpfen können. Aus den Jahrgängen 2001, 2002 sowie 2003 (erstmals spielberechtigt) werden neue Rookies nachrücken und für den wichtigen Konkurrenzkampf sorgen. Für sie gilt das Gleiche wie für die bisherigen Neulinge: Die Angewöhnungszeit auf das internationale U18-Niveau ist kurz, an einer WM wird ab der ersten Minute Leistung verlangt.
Der Ligaerhalt und die Tatsache, dass das Team weitgehend zusammenbleibt, sind für Headcoach Andrea Kröni „zwei wichtige Eckpfeiler für die Arbeit, die auf uns zukommen wird. Ich bin glücklich für das Team, dass wir trotz Widerwärtigkeiten mit einer Krankheitswelle den Ligaerhalt auf direktem Weg geschafft haben und erneut auch mit einem Auge das Viertelfinale im Visier hatten.“ Darauf lasse sich bauen. „Nach drei erfolglosen Anläufen muss die erste Qualifikation für die Runde der letzten Acht nächstes Jahr unser Ziel sein“, gab sich Kröni kämpferisch.

Japan – Schweiz 1:2 n.P. (0:1, 1:0, 0:0, 0:0, 0:1)

Arena Prerov – 50 Zuschauer
Tore: 4. Christen 0:1. 37. Ito 1:1.
Penaltyschiessen: Ito -, Rüedi -, Koyama -, Enzler -, Wetli -, Sato -, Zimmermann -, Suzuki -, Berta -, Tsutsumi -, Enzler +, Sato +, Schlegel -, Koyama -, Enzler +, Sato -. Strafen: Japan 4 x 2 Minuten, Schweiz 1 x 2 Minuten.
Schweiz: Maurer; Wetli, Christen; Capelli, Vallario; Sigrist, Hauser; Gremaud, Bachmann; Enzler, Rüedi, Ryhner; Zimmermann, Schlegel, Berta; Hänggi, Emmenegger, Lutz; Andenmatten, Spiess, Neuenschwander.
Bemerkungen: Der 4. Block wurde nicht eingesetzt. Schussverhältnis: 30:20 gegen die Schweiz.



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21.12.16
M Novizen Top Spirit: HC Innerschwyz - SC Langenthal 5:1 (1:0, 2:0, 2:1)
Geglückter Start in der Aufstiegsrunde!
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18.12.16
Die Frauen-Nationalmannschaft beendet das Vierländerturnier in Ostrava auf dem dritten Rang. Die Schweizerinnen schlagen Österreich, verlieren jedoch gegen Turniersieger Japan und Olympia-Qualifikations-Gegner Tschechien.

Resultatmässig habe man die gesetzten Ziele für den letzten Test vor der Olympia-Qualifikation im Februar in Arosa nicht erreicht, bilanzierte Nationaltrainerin Daniela Diaz. Allerdings hielt sie fest, „dass wir in Sachen Kadersichtung einen weiteren Schritt vorwärts gemacht haben.“ Man wisse, wo man stehe und sie empfindet die eingeschlagene Richtung „als den richtigen Weg. Wir wissen, was wir mit Blick auf die nächsten Aufgaben verbessern müssen.“

Die Resultate in Ostrava unterstreichen mit aller Deutlichkeit, dass die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft im internationalen Vergleich nur in Bestbesetzung eine wichtige Rolle spielen kann. Dies ist aus verschiedenen Gründen während der Saison nicht immer möglich (im Ausland engagierte Spielerinnen, Schule/Beruf, Verletzungen etc), deshalb ist der von Daniela Diaz eingeschlagene Weg der Sichtung und Förderung eines breiten Kaders der einzig richtige. Eine Spielerin aus diesem erweiterten Kader hat sich in Ostrava besonders hervorgetan: Die 16jährige Innerschweizerin Rahel Enzler, eine der Stützen der U18-Nationalmannschaft, lieferte zu sechs der sieben Tore die Vorlage. Fünfmal bediente sie dabei die 18jährige Winterthurerin Alina Müller.

Schweiz - Österreich 5:0 (3:0, 1:0, 1:0)
Zimny Stadion Ostrava - 120 Zuschauer - SR. Ruzikova (Dopitova, Stefkova)
Tore: 4. (3:34) Alina Müller 1:0. 4. (3:49) Alina Müller (Enzler, Forster). 7. Nina Waidacher (Enzler, Alina Müller) 3:0. 40. Alina Müller (Enzler) 4:0. 44. Alina Müller (Enzler, Nina Waidacher) 5:0.
Strafen: beide Teams je 4 x 2 Minuten.
Schweiz: Brändli; Gass, Forster; Sigrist, Laura Benz; Staiger, Scheurer; Blackburne, Rüedi; Nina Waidacher, Alina Müller, Enzler; Isabel Waidacher, Thalmann, Fortin; Monika Waidacher, Rüegg, Allemann; Michielin, Ryser, Fischer.
Bemerkungen: Best Player Schweiz: Alina Müller. Schussverhältnis 32:13. Vor dem Spiel Monika Waidacher und Rahel Michielin für je 100 Länderspiele geehrt. Erste A-Länderspiele für Nicole Gass, Christy Blackburne und Marilyn Fortin.

https://youtu.be/mj4QG9oh2d8

Schweiz - Japan 0:2 (0:1, 0:0, 0:1)

Zimny Stadion Ostrava - 200 Zuschauer - SR. Ruzickova (Novotna, Stastna).
Tore: 12. Terashima 0:1. 51. Ukita 0:2.
Strafen: Schweiz 5 x 2 Minuten, Japan 2 x 2 Minuten.
Schweiz: Brändli; Gass, Forster; Sigrist, Laura Benz; Blackburne, Thalmann; Staiger, Scheurer; Nina Waidacher, Alina Müller, Enzler; Isabel Waidacher, Rüegg, Allemann; Monika Waidacher, Rüedi, Fortin; Michielin, Ryser, Fischer.
Bemerkungen: Best Player Schweiz: Brändli. Schussverhältnis 17:38 gegen die Schweiz. Vor dem Spiel Isabel Waidacher für 50 Länderspiele geehrt.

Tschechien - Schweiz 4:2 (1:0, 2:0, 1:2)
Zimny Stadion Ostrava - 156 Zuschauer - SR. Rucizkova (Novotna, Svobodova)
Tore: 15. Chmelova (Ausschluss Isabel Waidacher) 1:0. 26. Povova 2:0. 38. Polenksa 3:0. 41. (40:27) Alina Müller (Enzler, Gass) 3:1. 42. (41:07) Nina Waidacher (Thalmann, Enzler; Ausschluss Prybilova) 3:2. 50. Vanisova (Ausschluss Horalkova!) 4:2.
Strafen: Schweiz 7 x 2 Minuten plus je 2 x 10 Minuten Disziplinarstrafen (Alina Müller, Monika Waidacher), Tschechien 4 x 2 Minuten.
Schweiz: Brändli; Sigrist, Laura Benz; Gass, Forster; Staiger, Blackburne; Scheurer, Michielin; Nina Waidacher, Alina Müller, Enzler; Isabel Waidacher, Rüedi, Thalmann; Ryser, Rüegg, Fortin; Monika Waidacher, Allemann, Fischer.
Bemerkungen: Best Player Schweiz: Rüegg. Schussverhältnis 10:36 gegen die Schweiz.

(Quelle www.sihf.ch)

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Donnerstag, 15. Dezember 2016 20:03
A-Nati gewinnt 5:0
Die Schweiz startet perfekt ins Turnier von Ostrava. Sie schlägt Österreich mit 5:0. Das Resultat sagt jedoch noch wenig über die Stärke der Eisgenossinnen aus. Das dezimierte Österreich konnte sein Spiel nie aufziehen und musste der ersten Linie der Schweiz den Vortritt lassen. Morgen wartet mit Japan (in Vollbesetzung) ein ganz anderes Kaliber.

Österreichs Roster wurde erst am Spieltag bekannt als sie sich am Morgen zum Warm-Up auf’s Eis begaben. Gerade mal 15 Spielerinnen stehen Headcoach Pekka Hämälainen in Tschechien zur Verfügung. Einige Cracks fehlen wegen Schule, Beruf oder Verletzung. Doch das trifft auch auf die Schweiz zu.
Und diese fand den Tritt wesentlich schneller als die Gegnerinnen. Bereits im zweiten Einsatz traf die erste Linie um die kongenialen Alina Müller und Rahel Enzler zwei Mal. Zuerst übernahm Alina Müller eine Scheibe in der neutralen Zone gleich nach der Auswechslung und tanzte sich durch die Österreicherinnen durch. Schliesslich schlug sie die österreichische Torfrau in der nahen Ecke. Im selben Einsatz noch setzte sich Rahel Enzler auf der linken Seite durch und sah am weiten Pfosten die aufgerückte Alina Müller – 2:0. Knapp 3 Minuten später war es wieder Alina Müller mit der Vorarbeit, Enzler mit dem Abschluss und Nina Waidacher, welche für den Rebound goldrichtig stand. Zum Zeitpunkt des dritten Treffers hatte Österreich noch keinen Abschluss zu Stande gebracht. Dies änderte sich erst mit der ersten Strafe gegen die Schweiz. Jedoch war dieser Schuss keine Gefahr für die bestens disponierte Andrea Brändli. Den Rest des Boxplays verbrachten die Schweizerinnen mehrheitlich mit Gegenangriffen auf’s Tor der Nachbarinnen!
Im zweiten Drittel legten die Spielerinnen von Pekka Hämälainen ihre Scheu jedoch ab und stemmten sich vehement gegen den Rückstand, Mit den Mitteln des Konters versuchten sie der Lage wieder Herr zu werden, scheiterten aber zweimal alleine vor Brändli. Ebenso wie Isabel Waidacher, welche einen an ihr provozierten Penalty nicht verwerten konnte. Doch die Baisse der Schweizerinnen hielt nur bis in die letzte Minute des Mittelabschnitts. Dann fanden sich Enzler und Müller vor dem gegnerischen Tor wieder exzellent und man notierte das 4:0.
Und zusammen mit Nina Waidacher produzierten Enzler/Müller auch noch das 5. Tor des Nachmittags. Einmal mehr waren die Österreicherinnen vom Tempo und Spielwitz der ersten Schweizer Linie heillos überfordert. Dem gegenüber setzte der erste Block der Österreicherinnen kaum ein Ausrufezeichen.
Das machte den kleinen aber feinen Unterschied in diesem ersten Vergleich seit dem denkwürdigen Spiel in Schaffhausen vom Februar 2015 aus. Für einen Gegner wie Japan müssen sich die Schweizerinnen sicher noch steigern. Doch die Truppe von Daniela Diaz spielte so zusammengestellt zum ersten Mal zusammen und wird sich noch zu steigern wissen. Bereits gestern spielte Japan seine Eröffnung gegen Tschechien. Dabei rangen die defensiv sehr disziplinierten Asiatinnen die Gastgeberinnen mit 2:0 nieder. Morgen kommt es somit zum «Spitzenspiel» zwischen der Schweiz und Japan. Erwähenswert dabei, dass die Équipe aus Fernost von einem einheimischen Kamerateam auf Schritt und Tritt begleitet wird. Der Headcoach musste gar sein Resumée zum heutigen Spiel abliefern.
Schweiz - Österreich 5:0 (3:0, 1:0, 1:0)
Ostrava / Zimny Stadion - 120 Zuschauer - SR. Ruzikova (Dopitova, Stefkova)
Tore: 4. (3:34) Alina Müller 1:0. 4. (3:49) Alina Müller (Enzler, Forster). 7. Nina Waidacher (Enzler, Alina Müller) 3:0. 40. (39:02). Alina Müller (Enzler) 4:0. 44. Alina Müller (Enzler, Nina Waidacher) 5:0
Strafen: 4 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 4 x 2 Minuten gegen Österreich.
Schweiz: Brändli; Gass, Forster, Sigrist, Laura Benz, Staiger, Scheurer, Blackburne, Rüedi; Nina Waidacher, Alina Müller, Enzler, Isabel Waidacher, Thalmann, Fortin, Monika Waidacher, Rüegg, Allemann, Michielin, Ryser, Fischer.
Bemerkungen: Schweiz ohne Bolinger (Ersatz). Best Player Schweiz: Alina Müller. Schussverhältnis 32:13 für die Schweiz. Vor dem Spiel Monika Waidacher und Rahel Michielin für je 100 Länderspiele geehrt. Erste A-Länderspiele für Nicole Gass, Christy Blackburne und Marilyn Fortin. 32. Isabel Waidacher scheitert mit einem Penaltyschuss.
Quelle:www.frauennati.ch
Videos: https://youtu.be/mj4QG9oh2d8 / http://m.onlajny.com/match
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10.12.16

M Novizen Top: Argovia - HC Innerschwyz 2:5 (0:2, 1:2, 1:1)
Aufstiegsspiele gesichert! Start am 21.12.16 gegen den SC Langenthal.
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04.12.16
M Novizen Top: HC Innerschwyz - HC Dragon Thun 5:4 (3:1, 0:1, 2:2)
Nach der Burgdorf Schlappe, mit einer guten Leistung gegen Thun die Chance auf Aufstiegsspiele gewahrt!
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12.11.16
M Novizen Top: SC Lyss - HC Innerschwyz 4:7 (1:3, 1:4, 2:0)
Zwei gute Drittel reichten zum Sieg!
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31.10. -06.11.16
Eishockey Frauennationalmanschaft U18: 2. Platz am Turnier in der Slowakei
Sieg gegen Italien

Nach der Niederlage am Tag zuvor fanden die Eisgenossinnen im letzten Spiel zum Siegen zurück. Mit 52:9 Schüssen dominierten sie die südlichen Nachbarinnen nach Belieben.
Trotzdem zeigten sie die nötige Geduld, auf die Treffer zu warten um den Gegner zu distanzieren. Noemie Ryhner mit zwei Toren sowie Jessica Schlegel, Sidney Berta und Lisa Rüedi je mit einem Treffer sorgten für den nötigen Unterschied. Rahel Enzler liess sich 3 Assists gutschreiben.
Niederlage gegen die Slowakei
Das Team von Andrea Kröni verlor mit 1:3 gegen Gastgeber Slowakei. Noemi Ryhners Ehrentreffer kam erst im letzten Drittel.
Sieg gegen Österreich
Im heutigen Spiel besiegten sie Österreich mit 4:2. Rahel Enzler hatte bei allen Treffern den Stock drin und buchte so ein Tor und drei Assists. 2 Tore steuerte Lisa Rüedi bei und Goalie Ramona Forrer entschärfte 23 von 25 Schüssen. Die Eisgenossinnen hatten ihre Gegnerinnen übers ganze Spiel im Griff und kamen auch zu rund doppelt so vielen Abschlüssen wie die Nachbarinnen.
(www.frauennati.ch)
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29.10.16
M Novizen Elite: EHC Biel - SC Rapperswil-Jona 3:1 (0:0, 1:0, 2:1)
Niederlage im ersten Elite Spiel!
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22.10.16
M Novizen Top: HC Innerschwyz - Argovia 5:4 (0:0, 4:0, 0:4, 1:0)
Vorsprung verschenkt, Sieg im Penaltyschiessen.
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16.10.16
M Novizen Top: HC Dragon Thun - HC Innerschwyz 3:5 (1:0, 0:4, 2:1)
Sieg dank Mitteldrittel.
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09.10.16
U18: keine Punkte in Füssen
Am Freitag gegen Russland und heute gegen Deutschland. Auch in den Spielen 2 und 3 in Füssen mussten die Schweizerinnen den Gegnerinnen den Vortritt lassen.

Zwar verbesserte sich die U18 gegenüber dem Vortag und dem 1:6 gegen Russland deutlich. Trotzdem reichte es nicht gegen die Osteuropäerinnen. Rüedi schoss die Schweiz im ersten Drittel in Front. Russland reagierte mit 2 Toren im Mittelabschnitt. Enzler glich noch einmal aus, aber Russland sicherte sich doch noch den Sieg mit einem dritten Treffer. Saskia Maurer im Tor der Schweiz hielt 33 Schüsse. Die Eisgenossinnen vermochten dagegen nur zu 10 Abschlüssen zu kommen.
Heute Sonntag verabschiedeten sich die Girls von Headcoach Andrea Kröni mit einem 0:3 gegen Deutschland aus Füssen. Gegen die diszipliniert defensiv spielenden Nachbarinnen gelangen den Schweizerinnen keine Tore. Die wiederum startende Saskia Maurer musste erst in der 49, Minute zum ersten Mal hinter sich greifen. Torschützin Luisa Kaiser traf 5 Minuten später nochmals zum vorentscheidenden 2:0. Botthofs 3:0 kurz vor Schluss besiegelte das Schicksal der U18, ohne Punkte wieder den nach Hauseweg antreten zu müssen.

(Quelle Frauennati.ch)

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03.10.16
M Novizen Top: HC Chiasso - HC Innerschwyz 2:5 (0:3, 1:2, 1:0)
Zerfahrenes Spiel nach gutem Start!
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25.09.16
M Novizen Top: HC Innerschwyz - SC Lyss 8:0 (4:0,3:0,1:0)
Einseitige Sache!
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18.09.16
M Novizen Top: EHC Basel - HC Innerschwyz 1:5 (0:1,1:1,0:3)
Erster Sieg!
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11.09.16
M Novizen Top: SC Langenthal - HC Innerschwyz 8:4 (2:2,1:1,5:1)
Es passte nicht viel zusammen!
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28.08.16
Eishockey Frauennationalmannschaft U18: Knappe Niederlage zum Abschluss
Die U18 verabschiedet sich mit Würde aus der SUI-FIN-Trophy. Nach einer 3:0-Führung zur Spielhälfte mussten sie im letzten Drittel noch die Wende hinnehmen.

120 reguläre Minuten schoss die U18 keine Tore gegen die Finninnen. Doch heute nicht mehr! Zweimal Rahel Enzler und einmal Berta Sidney zeichneten sich vor der Spielhälfte verantwortlich dass die Schweiz mit 3:0 vorne lag.
Doch die Finninnen hatten nochmals eine Antwort. Kurz vor der zweiten Drittelspause und dann im letzten Drittel servierten sie den Gastgeberinnen 4 Tore und gewannen das Spiel noch mit 4:3.
Trotz der 3 Niederlagen en suite gewann der Staff der U18 den Partien viel Positives ab. Die Spielweise hat doch gezeigt, dass das Schiff auf Kurs ist. Wir sind gespannt auf die nächsten Camps!
(Quelle frauennati.ch)




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15.08.16

Schweiz – Slowakei 12:1 (4:0; 5:0; 3:1)
Die Schweizerinnen zeigten den jungen Slowakinnen von Anfang an ihre Limiten auf und liessen nicht lange mit dem Toreschiessen auf sich warten. In der 13. Minute profitierte Lara Stalder von einem schlechten Wechsel der Slowakinnen und konnte sich aussuchen mit welcher Finte sie die gegnerische Torhüterin verladen sollte.
Danach ging es kontinuierlich nach oben, die zum Teil arg überforderten Osteuropäerinnen hatten keine Mittel gegen die Schweizer Spielintelligenz. Mal von der Seite, mal durch die Mitte, mal mit Ablenker oder Direktschuss.
Rahel Enzler glänzte noch 6 Sekunden vor Schluss des ersten Abschnitts mit ihrem ersten Länderspieltor bei den «Seniors». Die sehr gut aufgelegte Evelina Raselli versenkte mit einer one timer-Granate und Lara Stalder buchte im Mitteldrittel innert 6 Minuten einen lupenreinen Hattrick, schoss total 5 Tore und bereitete deren 4 mit vor. Die Schweiz erzielte damit das höchste Resultat seit über 20 (!) Jahren und dem 14:2 gegen Italien vom 25.2.1995.

Telegramm

Albertville / Olympiastadion - 50 Zuschauer - SR. Picavet (Salicio, Icard)
Tore: 13. Stalder 1:0. 15. Hüni (Stalder, Chelsea Bräm) 2:0. 18. Alina Müller 3:0. 20. (19:54) Enzler (Zollinger; Ausschluss Curmova). 25. Hüni (Stalder) 5:0. 27. Raselli (Bullo; Ausschluss Zaborska) 6:0. 32. Stalder (Hüni) 7:0. 34. Stalder (Hüni, Alina Müller) 8:0. 37. Stalder (Hüni, Alina Müller) 9:0. 44. Stalder (Alina Müller) 10:0. 46. Caganova (Ausschluss Nina Waidacher) 10:1. 50. Alina Müller (Stalder, Forster; Ausschluss Obercianova) 11:1. 52. Hüni (Stalder, Alina Müller) 12:1.
Strafen: 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 4 x 2 Minuten gegen die Slowakei.
Schweiz: Kis; Chelsea Bräm, Forster, Altmann, Bullo, Sigrist, Zollinger, Gremaud; Stalder, Hüni, Alina Müller, Nina Waidacher, Raselli, Lara Zimmermann, Raschelle Bräm, Monika Waidacher, Enzler.
(Quelle frauennati.ch)


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20.02.16
YOG: #soostolz !
Auf den Tag genau 2 Jahre nach dem Bronzewunder von Sotschi gewinnt wieder eine Schweizer Frauenauswahl eine Bronzemedaille an einem olympischen Wettbewerb!
Die Schweizer Auswahl schlägt im Bronzespiel die Slowakei mit 5:2 und holt sich so die dritte Medaille für das Schweizer Frauenhockey in den letzten 5 Jahren! Und diese ist die erste eine Nachwuchsnationalauswahl obendrein!
Wahnsinn!
#soostolz !




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