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Saison 16/17 Simon

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Aktuelles:
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03.06.17
Finalspiele 1. Liga: FCL U21 - FC Lancy 0:1 (0:1)
Die Hypothek, im Auswärts-Hinspiel (0:0) am Mittwoch zwei Penalties verschossen zu haben, wirkte sich fatal aus, denn die Genfer erzielten nach 19 Minuten das so wichtige Auswärtstor. Dies als die sonst solide FCL-Defensive einen Ball für einmal nicht aus der Gefahrenzone brachte. Das Seoane-Team, so ‚kalt‘ erwischt, fand einige Zeit den Dreh nicht, um die nun noch verdichtete Gegnerabwehr in Schwierigkeiten zu bringen, allein ein 20m-Lob-Schuss von Dario Ulrich, den der Gästegoalie im einsetzenden Regen mit den Fingerspitzen in Corner lenkte (33.) brachte die Gäste in Gefahr. Und dann noch kurz vor der Pause erneut Ulrich, als er nach einem Steilpass allein auf Mundo zulief. Doch dieser blieb in diesem Duell Sieger.
Nach der Pause verstärkten die Luzerner ihr Pressing erfolgreich, brachten ihre spielerische Ueberlegenheit voll zum Tragen – doch im Abschluss blieben sie manchmal zu zögerlich und auch zu wenig präzis, um zu verhindern, dass der Gästegoalie am Ende als Matchwinner gefeiert werden konnte. In der letzten Viertelstunde (gelb-rot für Vuzi Cerruti) vergaben die eingewechselten FCL-Joker Bender und Shabani die allergrössten Chancen mit dem Kopf aus fünf Metern und besiegelte das Out der in dieser Saison so überzeugenden FCL-U21 im Aufstiegskampf!
Telegramm
Swissporarena. 600 Zuschauer.- SR: Huber.
FCL U21: Enzler; Kränzle (58. Bender), Knezevic, Arnold, Sidler; Voca, Fatkic (46. Wolf), Rüedi (79. Shabani); Riedmann, Hoxha, Ulrich.
Lancy FC: Munda; Beuchat, Aiachi, Barroso, Visentini; Ravet, Haliti, Dugourd (55. Zimmermann); Iyeti (84. Luisoni); Cerruti, Ntongo (76. Derrer).
Tor: 19. Beuchat 0:1.
Bemerkungen: FCL-U-21 ohne Kadrija, Vargas, Binaku und Nguyen (alle verletzt).
(Quelle FCL)

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28.05.17

LUKB Best Player FCL U21 Saison 2016/17: Simon Enzler

(Quelle FCL)
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27.05.17
Aufgebot UEFA Euro U-21 Qualifikation: Schweiz – Bosnien & Herzegowina
Aufgrund seiner Lehrabschlussprüfungen ist es momentan fraglich, ob Simon das Aufgebot wahrnehmen kann.
In jedem Fall: HOPP SCHWIZ!

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27.05.17
M: FCL U21 - FC Wangen bei Olten 2:0 (0:0)
Beim bereits für die Finalspiele qualifizierten FCL-U21-Team erhielten verschiedene Spieler, die zuletzt eher selten gespielt hatten, eine Einsatzchance. Eine Halbzeit lang geschah wenig. Bei den Gästen, die in der Rückrunde schon vom dritten Trainer betreut werde (Beitush Rustolli, zuvor waren mit André Fimian und Salvatore Romano zwei Trainer mit FCL-Vergangenheit entlassen worden) schien man sich mit dem Abstieg abgefunden zu haben – die erste Torchance verzeichneten die Gäste nach 77 Minuten, als Enzler den Kopfball von Milushev reaktionsschnell hielt. Für das Seoane-Team sorgte ebenfalls mit einem Kopfball Cleric Njau zum 1:0 für die Vorentscheidung. Am Mittwoch schon folgt das erste Final(-Hin)spiel auswärts beim FC Lancy, ebenso wie das Rückspiel am Pfingstsamstag um 20 Uhr.
Telegramm
LA-Stadion Luzern. 300 Zuschauer.- SR: Rogalla.
FCL U21: Enzler; Sidler, Zgraggen, Njau, Paglia, Kränzle (58. Bender), Wolf, Miranda, Fatkic, Binaku (46. Hoxha), Nyangi.
Tore: 63. Njau 1:0. 91. Nyangi 2:0.
Bemerkungen: FCL ohne die verletzten Emini, Kadrija, Vargas, Nguyen und ohne Voca (gesperrt). Binaku verletzt ausgeschieden.

(Quelle FCL)

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15.05.17
Simon unterzeichnet seinen 1. Profivertrag
Fussball#Büro#Schule#Lehrabschluss#Profivertrag#Welldone#Stepbystep@Esgehtweiter# Immerweiter@simonenzler.ch


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14.05.17
M: FC Muri - FCL U21 1:1 (0:1)
Nach einer guten ersten Halbzeit führte der FCL-Nachwuchs verdient 1:0. Mit Guter Technik liess man gekonnt Ball und Gegner laufen und kam zu vielen Chancen, die allerdings nur ungenügend auch verwertet wurden. In der zweiten Halbzeit wirkte man dann plötzlich sehr „zerfahren“, mit vielen Ungenauigkeiten, sodass nun auch Muri zu etlichen Torchancen und zum Ausgleich kam.
Die Luzerner liegen immer noch mit 55 Punkten (11 Punkte Vorsprung) auf Platz eins der 1. Liga Classic Gruppe 2 . Auf dem letzten Platz liegt Muri mit nun 18 Punkten nach 24 Spielrunden.
Telegramm
Stadion Brühl. 320 Zuschauer.
FC Muri: Gaszi;Nietlisbach, Parente, Kalt, Matoshi, Stadelmann, Streuli, Taqaj, Tafa (46. Ravelli), Milicaj, Ianu.
FCL U21: Enzler; Bender, Paglia, Miranda, Sidler; Voca; Wolf (73. Njau), Nguyen (34. Fatkic), Rüedi, Riedmann; Hoxha, Binaku (78. Nyangi).
Tore: 26. Riedmann 0:1, 60. Milicaj 1:1.
(Quelle FCL)

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07.05.17
M: FCL U21 - Zug 94 3:4 (0:2)
Ein Derby voller Turbulenzen und Emotionen! Mit dem FCL-U21-Team, das spielerisch und punkto Ballbesitz deutlich dominierte, dabei aber im Defensivzentrum bei den eher seltenen Gäste-Angriffen mehrmals neben den Schuhen stand. ‚Pfeffer‘ ins Spiel brachte aber in erster Linie die reputierte Schiedsrichterin (Pfiff EM-Halbfinal, an der WM 2015 und den Olympischen Spielen 2016) mit ihren Assistentinnen. Nachdem in der ersten Halbstunde nur wenig lief, lief Gäste-Stürmer Petar Ugljesic (im Winter von Rapperswil-Jona zu den Zugern gekommen) aus deutlichster Offsideposition auf ein hohes, von Arnold abgelenktes Zuspiel in die Tiefe und Richtung FCL-Tor, während die Assistentin, die das Offside signalisierte, sowie die gesamte FCL-Defensive stehenblieben. Der Schweiz-Kroate schob ein – und Staubli zeigte zur Ueberraschung aller zur Mitte. Diese krasse Unstimmigkeit schien das Schiri-Trio während der ganzen Partie gedanklich zu beschäftigen (und abzulenken), denn nur so ist die Vielzahl weiterer krasser Fehlentscheide erklärbar. Zum Glück waren die ‚Geschenke‘ auf beide Seiten gleichmässig verteilt. Und die beiden Teams respektierten sich - ohne gross Gehässigkeiten auszutauschen. Bei Voca’s Anschlusstor zum 2:3 waren die abstiegsgefährdeten Zuger dann allerdings doch enttäuscht, dass der Luzerner bei einem Schiedsrichterball diesen nicht, wie es üblich ist, den Gästen zuspielte. Umgehend liess sich dann Dani Gygax einen Penalty ‚schenken‘, sodass der dritte (schöne) FCL-Treffer nicht mehr zum Punktegewinn ausreichte. Der FCL-Trost: Auch GC verlor in der dritten Erstliga-.Classic-Gruppe zuhause (gegen Mendrisio), womit ein Achtpunkte-Vorsprung der Luzerner im Fernduell (nur ein Erstliga-Classic-U21-Team kann sich für die Aufstiegspiele qualifizieren – eine weltweite Novität….) drei Runden vor Schluss weiterhin Bestand hat. (ph)
Telegramm
Allmend, LA-Stadion. 500 Zuschauer.- SR: Esther Staubli.
FCL U21: Enzler; Kränzle (69 Binaku), Paglia, Arnold, Sidler; Voca; Ulrich (79. Nguyen), Fatkic, Rüedi (46. Shabani), Riedmann; Hoxha.
Zug 94: Marinis; Weiss, Latifi, Martino, Riedweg; Peter, Mehidic; Burkard (84. Bernet), Gygax, Palatucci (71. Reci); Ugljesic (75. Pestic).
Tore: 32. Ugljesic 0:1, 43. Ugljesic 0:2, 51. Hoxha 1:2, 74. Mehidic 1:3, 82. Voca 2:3, 86. Peter (Penalty) 2:4, 89. Fatkic 3:4.
Bemerkungen: 57. Tor von Peter (fälschlicherweise) wegen Offside aberkannt.
(Quelle FCL)
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29.04.17
M: FC Sursee - FCL U21 1:3 (0:2)
Das Seoane-Team meldete seine Ambitionen, die Qualifikation für die Aufstiegsspiele in die Promotion-League sicherzustellen, in Sursee frühzeitig an und führte bereits nach 17 Minuten vorentscheidend 2:0. Nach der starken, überzeugenden ersten Halbzeit, in der eine höhere FCL-Führung möglich gewesen wäre (die Sursee-Goalie Marco Peterhans verhinderte), brachte vier Minuten nach Wiederbeginn das Surseer Anschlusstor kurzfristig die Spannung zurück, doch Hoxha stellte nur fünf Minuten später den Zweitore-Vorsprung wieder her. So konnte sich Nguyen fünf Minuten vor Schluss den Luxus leisten, einen Elfmeter Peterhans in die Hände zu schiessen.
Telegramm
Schlottermilch Sursee.- 470 Zuschauer.- SR: Hajdarevic.
FC Sursee: Peterhans; Kronenberg, Bieri, Huber, Ehrler; Liloja (71. Kozarac); Pinto Texeira, Graf (66. Bolliger), Trost, Lukic; Wyder (66. Vrazic).
FCL U21: Enzler; Kränzle, Nguyen, Arnold, Sidler; Voca; Ulrich (72. Riedmann), Ugrinic (83. Wolf), Rüedi (73. Fatkic), Riedmann; Hoxha (77. Paglia).
Tore: 9. Ugrinic 0:1, 17. Kränzle 0:2, 49. Pinto Teixeira 1:2, 54. Hoxha 1:3.
Bemerkungen: 85. Peterhans hält Penalty von Nguyen.
(Quelle FCL)
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23.04.17
M: FCL U21 - FC Solothurn 2:2 (2:0)
Solothurn, seit zwei Jahren das Team von Bidu Zaugg trainiert (zu Beginn dieses Jahrtausends auch Trainer des FC Luzern), kam mit der Referenz von vier aufeinanderfolgenden Siegen nach Luzern und hatte damit seine Aufstiegs-Ambitionen angemeldet. Doch die Luzerner hatten seit Oktober 2016 zuhause keine Punkte mehr abgegeben und zuletzt als klarer Gruppenleader in diesem Frühjahr auch drei klare Siege gefeiert. Und vor allem: Das Seoane-Team hatte in den letzten acht Meisterschaftsspielen 32 Tore erzielt, also genau deren vier im Schnitt. So durfte man einiges von diesem Spitzenkampf erwarten – und man wurde nicht enttäuscht. Was die Luzerner vor der Pause an Spielfreude und Kombinationsstärke zeigten, war ‚aufstiegswürdig‘.
Die 2:0-Führung nach zwei attraktiven Goals war mehr als verdient und eher zu knapp. Doch der erfahrene Gästetrainer schien in der Pause die richtigen Worte (und Entscheidungen) gefunden zu haben. Das zuvor einseitige Spiel wurde ausgeglichen. Weil nun die letzte Konsequenz in der FCL-Offensive fehlte, gelang die Siegabsicherung nicht, und nach dem Anschlusstor von Hasanovic brachte der starke Endspurt trotz Enzlers Glanztat bei einem ‚unhaltbaren‘ Kopfball von Bisevac (83.) in der 89. Minute durch Joker Veronica den Gästen den nicht ganz unverdienten Ausgleich ein.
Telegramm
Allmend Luzern, LA-Stadion.- 400 Zuschauer.- SR: Borra.
FCL U21: Enzler; Sidler, Miranda (73. Paglia), Arnold, Kränzle; Ugrinic (67. Nguyen), Voca, Fatkic; Ulrich, Hoxha, Oliveira (81. Riedmann).
FC Solothurn: J. Grosjean; Asani, Hasanovic, W. Grosjean, Du Buisson; Schrittwieser (68. Chatton), Stauffer (46. Koch), Dembele, Nastoski (82. Veronica), Hunziker; Bisevac.
Tore: 4. Oliveira (Voca) 1:0, 30. Fatkic (Oliveira) 2:0, 64. Hasanovic 2:1, 89. Veronica 2:2.
Bemerkungen: FCL ohne die verletzten Bender, Kadrija, Wolf, Vargas (alle verletzt).
(Quelle regiofussball.ch)

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14.04.17
M: FCL U21 - FC Bassecourt 7:1 (0:0)
Ein seltsames Spiel am Kardonnerstag: Eine Halbzeit lang, in der nichts, auch gar nichts passierte – kein Tor, keine Karten, und nur eine einzige Torchance. Dies nach elf Minuten, als der Gästegoalie einen starken Abschluss von Filip Ugrinic noch stärker abblockte. Die Luzerner, in einer im Vergleich zur letzten Partie ziemlich veränderten Formation antraten (mit sechs Jungs, die schon mit der ersten Mannschaft trainierten und spielten), fanden vor der Pause vor den Augen des gesamten Trainerstaffs des Fanionteams nicht zu einem vernünftigen Mannschaftsspiel. Nach der Pause war es zuerst Simon Enzler zu verdanken, dass man nicht sogar in Rückstand geriet. Der Goalie lenkte einen Schuss Monnerats aus drei Metern in der 49. Minute mit unglaublichem Reflex in Corner. Nach dem aufgrund der klaren Feldüberlegenheit verdienten Führungstor von Cedric Itten brachen dann alle Dämme. Die Tore fielen fast im Minutentakt – besonders attraktiv dabei das Kopftor von Oliveira nach der Massflanke von Grether zum 2:0.
Telegramm
Allmend Luzern, LA-Stadion.- 300 Zuschauer.- SR: Dedukic.
FCL U21: Enzler; Grether, Arnold, Miranda, Sidler; Voca; Ulrich (72. Riedmann), Ugrinic, Fatkic (76. Rüedi), Oliveira; Itten ( 66. Hoxha).
Bassecourt: Weber; Chiquet, Tela, Ochs (64. Sarret) ; Bouzenna (64. Essomba Menaga), Ghomrani, Lachat, Hayoz; Amaouche, Soltani (80. Rmus), Monnerat.
Tore: 59. Itten 1:0, 61. Oliveira (Grether) 2:0, 62. Fatkic (Oliveira) 3:0, 67. Hoxha 4:0, 69. Soltani 4:1, 73. Oliveira 5:1, 78. Riedmann 6:1, 84. Riedmann 7:1.
Bemerkungen: FCL ohne die verletzten Bender, Kadrija, Wolf, Kameraj, Vargas, Kränzle, Kirschenhofer (alle verletzt). 76. Offsidetor Hoxha aberkannt
(Quelle FCL)
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07.04.2017

M: FC Thun U21 - FCL U21 0:2 (0:1)

Von Beginn weg war es in der Stockhorn-Arena ein offener und attraktiver Match zwischen den zwei Nachwuchsteams. Je länger die Spieldauer, um so grösser dann die Feld- und Spielüberlegenheit der Gäste. Jedenfalls war die FCL-Führung zur Halbzeit dank besserem Durchsetzungsvermögen und Effizienz verdient. Die Entscheidung dann in der 57. Minute: Ein schneller FCL-Angriff führte zum Handspiel des Thuner Torhüters, der dafür die Rote Karte sah. Der anschliessende Freistoss wurde zum 2:0 verwandelt. Nachher verpasste es die Innerschweizer, das Spiel klarer zu entscheiden. Chancen und gefährliche Angriffe über aussen konnten nicht effizient genutzt werden.
Telegramm
Stockhorn Arena. 350 Zuschauer.
FC Thun U21: Hornung; Trachsel, Hischier, Ribeiro, Hauswirth; Zino (46. Bisante), Sutter (58. Wiedmer), Dzonlagic, Wyder; Fuhrer, Markovic (76. Tifeki).
FCL U21: Enzler; Sidler, Paglia, Miranda, Zgraggen; Arnold, Nguyen (72. Emini), Fatkic; Riedmann, Hoxha (68. Shabani), Ulrich (72. Binaku).
Tore: 42. Ulrich 0:1, 60. Nguyen 0:2.
Bemerkungen: 57. Hornung (Rote Karte), 90. Hauswirth (Gelb-Rote Karte). FCL ohne die verletzten Bender, Kadrija, Vargas, Kränzle, Rüedi, Kameraj.
(Quelle FCL.ch)
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01.04.2017
M: FCL U21 - FC Black Stars 3:1 (2:1)
Das Seoane-Team begann entschlossen und zielstrebig über die Flügel – mit der 1:0 als logische Führung. Dies nach einem schnellen Angriff über links und der scharfen Hereingabe von Lukas Riedmann, die Kovacevic ungewollt ins eigene Tor ablenkte. Dass die Basler Gäste mit Ex-FCL-Co- und Nachwuchstrainer Dariusz Skryptczak als Trainer aber zurecht in der oberen Tabellenhälfte klassiert sind, bestätigten sie in der Fortsetzung, als sieben Minuten nach der FCL-Führung Hengel die Vorarbeit von links mit einem unhaltbaren Direktschuss zum Ausgleich abschloss. Als dann FCL-Captain und ‚Motor‘ Idriz Voca einen Penalty flach nicht am Gästegoalie vorbeigebracht hatte (22.), übernahmen die Gäste das Spieldiktat, doch scheiterte Hengel allein vor Enzler am hervorragend reagierenden FCL-Goalie. Und drei Minuten später flog ein 20m-Geschoss von Rodriguez um Zentimeter am FCL-Tor vorbei. Statt den im Mittelteil dominierenden Gästen führte sieben Minuten vor der Pause wieder das Heimteam, diesmal nach einem Flügelangriff über rechts mit einer Massflanke, die Hoxha mustergültig mit dem Kopf in die hintere Torecke bugsierte. Und ähnlich der Verlauf nach der Pause. Erneut ergriffen die Gäste im Mittelteil optisch die Initiative, doch es trafen nur noch die Luzerner – wieder mit einem Muster-Angriff über aussen und mit Riedmann, der mit seiner massgeschneiderten Hereingabe Ulrich den endgültig entscheidenden dritten FCL-Treffer ermöglichte (72.).
Telegramm
LA-Stadion Allmend.- 300 Zuschauer.- SR: Schelb.
FC Luzern U21: Enzler; Kränzle (36. Zgraggen), Arnold, Paglia, Sidler; Nguyen, Voca, Rüedi (61. Fatkic); Ulrich, Hoxha, Riedmann (75. Miranda).
FC Black Stars: Oberle; Kovacevic, Farinha, Infantino, Mumenthaler; Hengel, Uruejoma (81. Kassem), Muslija, Meslem; Rodriguez (75. Setti), Bajraktari (59. Alic).
Tore: 12. Eigentor (Riedmann) 1:0, 19. Hengel 1:1, 38. Hoxha (Ulrich) 2:1, 72. Ulrich (Riedmann) 3:1.
Bemerkungen: FCL ohne Bender, Vargas, Kadrija, Wolf, Kirschenhofer (alle verletzt), Black Stars ohne Ozan, Kalayci, Spahr (alle verletzt) sowie Friedli und Fazio (beide gesperrt).
(Quelle FCL)

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11.03.17
M: SR Delémont - FCL U21 0:5 (0:2)
In einer intensiven und hektischen Startphase ergaben sich beidseitig viele Torchancen, wobei der FC Luzern die erste klare Chance durch Oliveira auf Vorarbeit Paglia verwerten konnte. Delémont konnte dank seiner körperbetonten Spielweise mehrfach für Gefahr sorgen. Ab der 30. Minute konnte sich jedoch der FCL lösen, übernahm das Spieldiktat und wurde im Minutentakt gefährlicher. Kurz vor der Halbzeit verwertete Rüedi nach schöner Vorarbeit von Oliveira. In der 2. Halbzeit konnten die physisch angeschlagenen Gastgeber nicht mehr entgegenhalten und öffneten viele Räume. Diese konnte der Leader zielstrebig nutzen und das Resultat auf 5:0 erhöhen.
Telegramm
La Bancherie. 350 Zuschauer.- SR: Brunner.
SR Delémont: Joliat; Villemin, Jelassi, Frund, Rosé (56. Lovis); Stadelmann E., Ferreira, Budimir (46. Berberat), Domoraud, Stadelmann D; German (63. Meige).
FCL U21: Enzler; Sarr, Paglia, Miranda (31. Nguyen), Sidler; Arnold, Voca, Rüedi; Oliveira, Hoxha (61. Kränzle), Ulrich (75. Riedmann).
Tore: 4. Oliveira 0:1, 39. Rüedi 0:2, 66. Oliveira 0:3, 78. Ulrich 0:4, 84. Voca 0:5
Bemerkungen: FCL ohne die verletzten Bender, Kadrija, Vargas.

(Quelle FCL)
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04.03.17
M: FCL U21 - FC Schötz 3:1 (1:1)
Mit acht Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten (Baden) nahm das Seoane-Team die Frühjahrs-Runde in Angriff - und musste in den ersten Minuten gegen Schötz so ziemlich unten durch. Die Gäste tauchten zweimal allein vor Simon Enzler auf, doch der FCL-Goalie zeigte grossartige Reflexe. Und die zweite Parade führte im direkten Gegenstoss zur FCL-Führung durch Lukas Riedmann. In der Folge dominierten die Luzerner deutlich, schraubten aber nur das Cornerverhältnis klar in die Höhe. Und wie aus dem Nichts sorgte Michael Koch mit einem sehenswerten 25m-Knaller sechs Minuten vor dem Pausenpfiff ins Lattendreieck für den Gäste-Ausgleich. Nach dem Wechsel waren dann Hoxha und Riedmann (Ferricchio lenkte unglücklich ab) für den Zweitore-Vorsprung verantwortlich, der jedoch in der Endphase noch in Gefahr geriet. Aber Enzler rettete erneut mit starken Reflexen gegen den mehrmals gefährlichen Haziri. Und der Luzerner Goalie hatte eine Viertelstunde vor Schluss das Glück, dass der Schiedsrichter seine Notbremse ausserhalb des Strafraums nicht mit der Roten Karte ahndete. Allerdings war der Gästestürmer aus einer ungeahndeten Offsideposition gestartet.
Telegramm
Allmend LA-Stadion. 500 Zuschauer - SR: Tonini
FCL U21: Enzler; Sarr, Paglia, Miranda (72. Wolf), Sidler; Ulrich (89. Nyangi), Nguyen, Rüedi (87. Fatkic), Voca, Riedmann (60. Binaku); Hoxha
Schötz: Bossert; Ramadani, Ferricchio, Ludäscher, Skeraj; Rapelli (23. Ajdini), Zenger, Koch, Pekas; Boussaha (67. Gänsler), Haziri
Tore: 21. Riedmann 1:0, 39. Koch 1:1, 53. Hoxha 2:1, 62. Riedmann 3:1.
Bemerkungen: FCL ohne die verletzten Bender, Kadrija, Vargas, Kameraj, Trinkler. Schötz ohne Stephan (verletzt/gesperrt).
(Quelle FCL)

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13.01.17
Freundschaftsspiel: FC Luzern - Karlsruher SC 0:1 (0:1)
Der FC Luzern verliert das erste Testspiel im Trainingslager an der Costa del Sol gegen den Karlsruher SC mit 0:1. In der ereignisarmen 1. Halbzeit brachte der Japaner Hiroki Yamada die Nordbadener bereits in der 14. Minute und nach einem Abpraller in Führung. Im zweiten Umgang und nach einer Leistungssteigerung war der FCL endgültig in allen Bereichen die bessere Mannschaft, stellte sich aber in der Offensive zu oft zu ungeschickt an, um mindestens den verdienten Ausgleich zu erzielen. Für Markus Babbel ging die Niederlage gegen den abstiegsgefährdeten Tabellenfünfzehnten der 2. Bundesliga in Ordnung: „Das war heute zu wenig, das können wir besser.“ Insbesondere was das kreative Element betrifft, zeigten sich die Leuchten beim Vergleich gegen die Mannschaft von Mirko Slomka zu uninspiriert.

FC Luzern (1. Hz): Omlin; Thiesson, Knezevic, Puljic, Sidler; Kryeziu, Ugrinic; C. Schneuwly, Oliveira, Rodriguez; M. Schneuwly
FC Luzern (2. Hz): Enzler; Grether, Costa, Affolter, Lustenberger, Arnold, Neumayr; Ulrich, Juric, Scholl; Kameraj
Tor: 14. 0:1 Yamada
Bemerkungen: Luzern ohne Haas, (rekonvaleszent), Itten (angeschlagen), Zibung, Alves (beide nicht im Aufgebot), Hyka und Sarr (beide nicht ins Trainingslager mitgereist), Scholl beim FCL als Testspieler im Einsatz.


(Quelle FCL)

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10.11.16
Fussball Schweizernationalmannschaft U-20: Polen - Schweiz 2:0 (1:0)
Ein Treffer pro Halbzeit genügte den Polen den zweiten Heimsieg im Vier-Nationen-Turnier einzufahren. Bochniewicz in der 25. Minute sowie Wieteska in der 60. Minute bescherten den Hausherren die drei Punkte. Somit erobern die Osteuropäer den ersten Platz in der Tabelle. Die Schweiz, mit drei Zählern weniger auf dem dritten Platz, könnte jedoch am nächsten Dienstag zuhause gegen Italien zur Tabellenspitze aufschliessen. U-20-Nationaltrainer Claude Ryf nahm die Niederlage in Polen sportlich: "Da einige Spieler mit der U-21 gegen Russland im Einsatz waren, mussten wir heute ein neuformiertes Team auf dem Platz schicken. Wir hatten drei gute Torchancen in der ersten Hälfte, konnten diese aber nicht ausnutzen. Schade ist jedoch, dass wir beide Tore auf Eckball bekommen haben", attestierte Ryf nach dem Match.

(Quelle www.sfv.ch)

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29.10.16
M: FC Wangen b.O. - FCL U21 1:7 (0:1)
Zum letzten Spiel der Vorrunde empfing der FC Wangen den souveränen Tabellenleader aus der Zentralschweiz. Obschon im Fussball grundsätzlich nicht alles, aber doch vieles möglich ist, wäre es vermessen gewesen, auf ein positives Resultat der Wangner, welche seit Saisonbeginn am Tabellenende herumturnen, zu hoffen. Selbst die grössten Optimisten mussten nach Spielende neidlos anerkennen, dass dieser Gegner praktisch eine Klasse besser war. Grundsätzlich trafen zwei Welten aufeinander. Auf der einen Seite ein Team mit 18 und 19 jährigen Spielern, welche nur ein Ziel haben, möglichst bald den Sprung an die absolute Spitze zu schaffen, mit den praktisch gleichen Voraussetzungen wie die Profis. Auf der anderen Seite Leute, die sicher auch die Fussball Gene in sich haben, aber die sportliche Betätigung doch erst an zweiter Stelle kommt.
Was die Gäste auf der Chrüzmatt boten, war Anschauungsunterricht in Reinkultur. Selbst der unmittelbar vor Spielbeginn einsetzende starke Regen liess sie nicht davon abhalten, ihr ganzes Potential über die volle Spielzeit auszuschöpfen. Lauffreudig, zielstrebig und zweikampfstark waren nur einige Attribute, mit welchem sie ihre Überlegenheit auszuspielen vermochten. Demgegenüber kamen die Gastgeber einfach nicht vom Fleck. Zu viele Ballverluste und vielfach auch unverständliche Fehlzuspiele führten dazu, dass man den Gegner geradezu aufbaute. Oder aber, man scheiterte am ausgezeichneten Stellungsspiel der Antipoden, sodass es in den meisten Fällen kein Vorbeikommen gab.
Der Paukenschlag schon in der ersten Minute blieb den Gastgebern verwehrt, wurde doch das vermeintliche Führungstor wegen Offside annulliert. Doch es donnerte auf der Gegenseite. Beim ersten Eckball klappte die Zuordnung in der heimischen Abwehr, und dies nicht zum ersten Mal, erneut nicht, mit der Auswirkung eines frühen Gegentores. Noch schien es, die Wangner würden dies wegstecken, streben sie doch ihrerseits den Ausgleich an. Möglichkeiten dazu boten sich, wie beispielsweise bei einem Flankenball, den Hasen Ates nur um Schuhbreite verpasste oder eine ähnliche Situation, bei der Labinot Aziri wohl nur ein Zentimeter fehlte, um mit dem Kopf ablenken zu können. Bei weiteren Offensivaktionen standen beide Torhüter im Mittelunkt des Geschehens, um jeweils als Sieger hervor zu gehen. Eine Abwehr von Luzern Torhüter Simon Enzler war allerdings alles andere als stubenrein, brachte er doch beim Herauslaufen Patrik Gjidoda im Strafraum zu Fall. Frau Staubli wollte aber keine Regelwidrigkeit gesehen haben und liess erstaunlicherweise weiter spielen. Noch war zur Halbzeit beim knappen Resultat nichts entschieden.
Dies sollte sich aber im zweiten Spielabschnitt mit zunehmender Spieldauer rasch und eindeutig ändern. Der Doppelwechsel bei den Platzherren brachte nicht die erhoffte Wirkung. Ein Doppelschlag innert zweier Minuten sollte für Klarheit sorgen. Ein vermeidbarer Ballverlust im Mittelfeld führte zu einem schnell ausgeführten Angriff und schon hiess es 0:2 durch Vargas. Das dritte Luzerner Tor durch den brandgefährlichen Kameraj erzielt, war praktisch eine Kopie in der Entstehung und im Abschluss. Doch die Gäste begnügten sich nicht damit und boten in der Folge eine eigentliche Demonstration, insbesondere was das Flügelspiel betraf. Die Tore vier, fünf und sechs waren allesamt schön herausgespielt, wobei die Wangner mit Kopfhängen noch dazu beitrugen. Die Luzerner bekamen im Gegensatz zu den Wangnern noch einen Penalty zugesprochen, welcher Nguyen sicher verwertete. In der 89. Minute versaute Besart Xhema dem Luzerner Torhüter doch noch den Shutout. Sein Schuss ins hohe Eck war zwar nur noch eine kleine Resultatkosmetik, aber allemal sehenswert.
Telegramm
Chrüzmatt, Wangen.- 200 Zuschauer. SR: Staubli.
FC Wangen b.O.: Häfliger; Osaj, Tahiri, Hajdari, Milushev; Xhema, Nabarro, Aziri (46. Otomo), Ates (46. Gyorgiev); Gjidoda (82. Campell), Churlinov.
FC Luzern U21: Enzler; Bender, Njau (46. Paglia), Knezevic, Sidler; Nguyen, Voca (71. Shabani), Rüedi; Vargas (71. Riedmann), Kameraj, Hoxha.
Tore: 6. Kameraj 0:1, 57. Vargas 0:2, 59. Kameraj 0:3, 67. Rüedi 0:4, 75. Shabani 0:5, 81. Kameraj 0:6, 87. Nguyen 0:7 (Penalty), 89. Xhema 1:7.
Bemerkungen: FCL ohne Binaku, Miranda, Wolf, Devcic, Kirschenhofer (alle verletzt), Ulrich (gesperrt), Ugrinic (1.Mannschaft).
(Quelle Oltener Tagblatt)

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29.10.16
M: FCL U21 - FC Baden 0:0
Das war ein richtig zäher Spitzenkampf. Auch das insgesamt klar dominierende FCL-Team tat sich vor allem vor der Pause schwer, torgefährliche Situationen zu schaffen. Zwei gefährliche Kopfbälle (11. Voca, Latte) sowie von Kameraj aus bester Position darüber, standen zwei gefährlichen Distanzschüsse der Gäste (Antic, Cardiello) gegenüber. Nach dem Wechsel wurde es krass, da spielten nur noch die Seoane-Jungs gegen ein Team, das nun nur noch mauerte. Vielversprechende Ansätze führten jedoch nicht zum Erfolg, weil der entscheidende letzte Pass meist nicht (an)kam. Ein gefährlicher Schlenzer von Ulrich mit links verfehlte gleich nach Wiederbeginn das Ziel, Kameraj scheiterte aus 16 m am Goalie (59.) und Vargas vergab neun Minuten vor Schluss nach einer Massflanke von Bender den ‚Matchball‘. Baden hatte nach dem Wechsel nur eine Torchance, als Bijelic mit dem Kopf aus 8 m (63.) an Enzler scheiterte. (ph)
Telegramm
Allmend, LA-Stadion.- 400 Zuschauer. SR: Hajdarevic.
FCL U21: Enzler; Bender, Njau, Sarr, Sidler; Vargas (83. Riedmann), Voca, Nguyen (74. Hoxha), Rüedi; Ulrich, Kameraj.
FC Baden: Inaner; Samson (80. Dzeliti), Matovic, Gloor, Muff; Antic, Weilenmann, Ladner (90. Schär), Stump (67. Laski), Cardiello; Bijelic
Bemerkungen: FCL ohne Binaku, Miranda, Wolf, Devcic (alle verletzt).
(Quelle FCL)

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22.10.16
M: FCL U21 - FC Muri 2:1 (1:1)
Weiterhin Tabellenführer!
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15.10.16
M: Zug 94 – FCL U21 1:5 (0:2)
Erneut ein sehr überzeugender Auftritt der Seoane-Leader-Truppe, gegen ein Zug 94, das seine ungemütliche Situation in der Tabelle verbessern wollte. Aber der Leader war schlicht eine Nummer zu gross, spielte abgeklärt und technisch überlegen, war in den Laufduellen und in den Zweikämpfen mit viel Biss meist erfolgreich. Und dazu kamen den souveränen Gästen zwei Flops des sonst zuverlässigen Zuger Goalies entgegen. Nach fünf Minuten wusste nicht einmal der gesprächige Speaker den Torschützen, als Marinis beim geplanten Auskick den Ball aus der Kontrolle verlor und Ruben Vargas diesen geistesgegenwärtig und präsent mit einem gut getimten Lob ins leere Tor bugsierte. Beim 0:2 kurz vor der Pause, nach der besten Zuger Phase (in der 40. scheiterte Mehidic allein vor Enzler am hervorragend reagierenden FCL-Goalie) schob Cendrim Kameraj nach einem mustergültigen FCL-Konter den Ball listig dem Goalie zwischen den Beinen durch ins Netz. Und beim dritten FCL-Treffer liess der Zuger Goalie einen diesmal eher harmlosen flachen Weitschuss von Vargas durch die Hände knapp hinter die Linie gleiten. Der spektakuläre Zuger Treffer durch den Ex-Luzerner Dani Feuchter vermittelte der Partie keinen anderen Charakter – acht Minuten später verwandelte Ardit Kadrija eine Corner-Massflanke von Phi Nguyen mit dem Kopf zum 4:1, und in der Nachspielzeit setzte Cendrim Kameraj noch einen drauf. (ph)
Telegramm
Herti-Allmend.- 400 Zuschauer. SR: Huber.
Zug 94: Marinis, Weiss (57. Martino), Ntsika, Paulino, Riedweg; Gashi, Burkard (83. Marjanovic), Peter ; Mehidic, Sulejmani (57. Reci), Feuchter.
FCL U21: Enzler; Bender, Knezevic, Kadrija, Sidler; Vargas (77. Riedmann), Nguyen (77. Kirschenhofer), Miranda, Rüedi (65. Hoxha); Kameraj, Ulrich.
Tore: 5. Vargas 0:1, 45. Kameraj 0:2, 50. Vargas 0 :3, 65. Feuchter 1:3, 73. Kadrija 1:4, 93. Kameraj 1:5.
(Quelle FCL)

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11.10.16
Schweizer U-20 weist Italien mit 4:2 in die Schranken
Das Schweizer U-20-Nationalteam bot am Dienstag, 11. Oktober auswärts in Seregno (ITA) eine herausragende Leistung. Das Team von Claude Ryf besiegte nämlich die im Vier-Länder-Turnier bisher ungeschlagenen Italiener mit 4:2.
Bereits in der ersten Halbzeit erwiesen sich die SFV-Junioren als bessere Mannschaft auf dem Feld, jedoch mangelte es vor dem gegnerischen Tor an Präzision. Italien konnte hingegen seine einzigen zwei Torchancen bravourös ausnutzen und noch vor dem Pausenpfiff mit 2:1 in Führung gehen. Nach dem Seitenwechsel stellten die Jungs von Claude Ryf ihr gesamtes Talent unter Beweis und spielten Italien an die Wand. Djibril Sow glich in der 53. Minute per Elfmeter zum 2:2 aus, Itten erhöhte per Kopf in der 69. Minute auf 3:2 und Abreu De Oliveira stellte in der 80. Minute die Weichen auf Sieg.
Ein Sieg, der auch aus Sicht des U-20-Nationaltrainers Claude Ryf verdient war: „Die Schweiz war heute eindeutig die bessere Mannschaft auf dem Platz, sowohl physisch als auch mental. Die Jungs haben eine grandiose Leistung abgerufen und einen Gegner bezwungen, der mitten in den Vorbereitungen für die WM 2017 in Südkorea steht“, attestierte Ryf nach dem Match.
(Quelle www.sfv.ch)

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02.10.16
M: FC Luzern U21 - FC Sursee 3:2 (1:2)
Ein Musterbeispiel für ein Spiel, das man zwar gewinnt, nach dem aber der Trainer so richtig sauer auf sein Team / bzw. etliche seiner Spieler sein muss. Offenbar sind die positiven Zensuren nach den letzten gewonnenen Partien, die das FCL-U21-Team an die Tabellenspitze gebracht haben, einigen Jungs in den falschen Hals geraten. Anders lässt sich die teils unterirdische Darbietung eigentlich nicht erklären. Und wie ist es sonst möglich, dass nach dem 3:2-Führungstor eine Viertelstunde vor Schluss keine Anzeichen zu erkennen sind, dass das FCL-U21-Team in doppelter Ueberzahl (zweimal gelb-rot für die Gäste!) fähig ist, einen Vorsprung problemlos und konzentriert über die Zeit zu bringen. In unserem Protokoll der letzten 15 Minuten fehlt eine FCL-Chance, dafür sind drei gefährliche stehende Bälle für Sursee festgehalten, dazu in den letzten Sekunden der Nachspielzeit die Szene mit vier Luzernern, die Spalier stehen, als der Surseer Lukas Graf einen weiten nach vorne geschlagenen Ball mit dem Kopf an die Torlatte lenkt.
Schon von Beginn weg war es dem FCL nicht gelungen, das Derby in den Griff zu bekommen, während Sursee seine beiden ersten Goalchancen zur 2:0-Führung nutzte. Und bei Ajdinis Flachschuss in der 38. Minute waren die Gäste sogar einer Dreitore-Führung nahe, doch lenkte Enzler mit den Fingerspitzen stark in Corner. Vielleicht die Schlüsselszene des Spiels, denn fünf Minuten später verkürzte Hoxha mit gekonntem Flachschuss zum 1:2. Nach der Pause verschenkte man zuerst einen (ziemlich fragwürdigen) Penalty, dann glich erneut Hoxha (zu diesem Zeitpunkt in einfacher Ueberzahl) mit einer Kopie seines ersten Treffers aus. Und als drei Minuten später der etwas ‚unglücklich‘ pfeifende junge Schiedsrichter den Gästen nach einem Dutzendfoul (ohne Fingerspitzengefühl) zum zweiten Male gelb-rot gezeigt hatte, knallte Kameraj acht Minuten später zum 3:2 ins Netz.
Telegramm
FC Luzern U21: Enzler; Bender, Knezevic, Miranda, Sidler; Ulrich (29. Riedmann), Rüedi (80. Wolf), Arnold, Kameraj; Hoxha (80. Shabani), Ugrinic.
FC Sursee: Peterhans; Vrazik, Lo Priore, Bieri, Trost; Graf, Kronenberg, Bolliger; Geri, Ajdini (71. Wyder), Souto.
Tore: 25. Bolliger 0:1, 34. Kronenberg 0:2, 43. Hoxha 1:2, 66. Hoxha 2:2, 77. Kameraj 3:2.
Bemerkungen: FCL ohne Voca, Vargas, Binaku (alle verletzt). Gelb-Rot für Bolliger (48.) und Trost (69.). 46. Peterhans hält Penalty von Riedmann. 93. Lattenköpfler Graf.
(Quelle FCL)

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25.09.16
FC Solothurn - FC Luzern II 1:3 (0:1)
Der FC Solothurn musste ausgerechnet im Spitzenspiel gegen den FC Luzern II mit einem 1:3 seine erste Saison-Niederlage einstecken.
Bereits in der 6. Minute bekamen die Ambassadoren zu spüren, dass Nachlässigkeiten gegen ein Spitzenteam schnell bestraft werden. Ugrinic nutzte eine Lücke in der FCS-Defensive für einen Pass zu Hoxha, der freistehend zum 0:1 traf. Die Zaugg-Elf brauchte eine Weile, um sich in die Partie zu kämpfen. Doch dann entwickelte sich ein offener Schlagabtausch auf hohem Niveau.
Die erste grössere Möglichkeit für den FCS gab es in der 14. Minute nach einem Eckball von Adrian Fleury. Hannes Hunziker versuchte es mit einem Schuss und Edin Hasanovics Kopfball ging haarscharf über das Tor. Die nächste Chance gab es in der 30. Minute. Loic Chatton vergab per Kopf nach einem Pass von Sacha Stauffer. Im direkten Gegenzug konnte Torhüter Jeffrey Grosjean gerade noch Luzerns Riedmann stoppen. In der 37. Minute war es Samuel Zayas, der Luzerns Torwart Enzler zu einer Parade zwang. In der Schlussphase der 1. Halbzeit waren es nochmals die Gäste, die zwei Mal gefährlich vor das FCS-Tor kamen. Doch Grosjean war wiederum zur Stelle, um einen höheren Rückstand zur Pause zu verhindern.
Die 2. Halbzeit begann aus FCS-Sicht leider ähnlich wie die Erste. Nach einer weiteren Unachtsamkeit in der Defensive erzielte Riedmann den zweiten Luzerner Treffer zum 0:2. Dieser Nackenschlag schien die Zaugg-Elf zunächst zu lähmen und es sah eine Zeit lang schon so aus, als sei die Partie bereits entschieden. Doch in der 72. Minute kamen die Gastgeber doch noch einmal in die Partie zurück. Nach einem guten Ballgewinn von Zayas bediente dieser Semir Bisevac, der zum 1:2-Anschlusstreffer einschoss. Dieser Treffer machte dem FCS wieder Mut und in der Folge kam es noch zu einigen guten Strafraum-Szenen. Nahe am Ausgleich war Chatton mit einem Distanzschuss, der von Enzler wiederum gut pariert wurde. In der 90. Minute dann ein Aufreger: Nach einer unübersichtlichen Situation im Luzerner Strafraum brachte Garra Dembélé den Ball im Tor der Gäste unter. Der Schiedsrichter erkannte den Treffer jedoch wegen Offside nicht an. In er Nachspielzeit konnte Kameraj nach einem Konter noch auf 1:3 erhöhen. Fazit: Der FC Solothurn zeigte ein gutes Spitzenspiel, die jungen Luzerner waren am heutigen Tag jedoch einen Tick besser.
Telegramm
FC Solothurn: J. Grosjean; Disler, Hasanovic, W. Grosjean, Du Buisson; Hunziker, Stauffer, Fleury (55. Dembélé), Zayas (85. Tan); Bisevac, Chatton.
FC Luzern II: Enzler; Bender, Sarr, Knezevic, Sidler; Ulrich, Ugrinic, Arnold, Rüedi (76. Miranda); Hoxha (76. Kameraj), Riedmann (87. Shabani).
Tore: 6. Hoxha 0:1, 48. Riedmann 0:2, 72. Bisevac 1:2, 90.+3. Kameraj 1:3.
Verwarnungen: Hunziker (FCS), Riedmann, Kameraj (FCL).
(Quelle FC Solothurn)

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18.09.16
M: FC Luzern U21 - FC Thun U21 4:0 (2:0)
Was das Seoane-Team an diesem regnerischen Tag den zahlreichen Zuschauern im Erstliga-Verfolgerkampf darbot, war mehr als Erstliga-würdig! Entsprechend der warme lange Applaus, der am Ende dem gesamten Team (inkl. Trainer) galt, das während 90 Minuten beste Propaganda für den Luzerner Nachwuchsfussball gemacht hatte! Mit sieben Spielern in der Startformation, die seit dem Kinderfussball-Alter vom FCL ausgebildet wurden, machte das Team von Beginn weg klar, dass da jeder die ‚gleiche Sprache spricht‘, die ihnen der Trainer vorgegeben hatte. Wie ein präzises Uhrwerk funktionierte das Mannschaftsspiel ‚abgeklärt‘ von hinten heraus bis in den Abschluss, meist vorbildlich ‚über die Flügel‘ - was sich auch deshalb aufdrängte, weil die Luzerner hier mit Dario Ulrich den absolut stärksten Trumpf in ihren Reihen hatten. An jedem Treffer war der Zuger beteiligt, beim kollektiv über rechts direkt herauskombinierten Führungstor nach nur sechs Minuten, bei dem Marco Rüedi in der Mitte gegen die restlos ausgespielte Thuner Abwehr nur noch den Fuss hinhalten musste. Beim 2:0, als er nach einem Strafraum-Foul an Marco Rüedi den Penalty entschlossen und präzis ins Tor knallte. Beim 3:0, als nach seinem unwiderstehlichen Solo ein Thuner die scharfe Hereingabe von rechts nur noch ins eigene Tor lenken konnte. Und beim 4:0 mit der Krönung: Allein vor dem Thuner Goalie überraschte er nach einem weiteren Solo alle, als er mit grosseer Uebersicht nicht etwa schoss, sondern pfannenfertig nach links für Resi Hoxha auflegte, der nur noch einzuschieben brauchte. Ein weiteres Bilderbuch-Tor! Dieses wäre aber beinahe noch getoppt worden: Ulrichs Massflanke (eine von vielen!) in der 66. Minute fand den eben eingewechselten Clirim Shabani in der Flugbahn, der legte sich rückwärts in die Luft und knallte mit einer Lehrbuch-Bicicletta aufs Tor – Shaqiris EM-Bicicletta gegen Polen lässt grüssen. Ein Wunder, dass der Thuner Goalie diesen Ball mit grossartigem Reflex halten konnte.
Telegramm
Allmend LA-Stadion. 400 Zuschauer. SR: Piccolo.
FC Luzern U21: Enzler; Bender, Miranda, Knezevic, Sidler; Arnold, Ugrinic (71. Phi Nguyen), Rüedi (81. Wolf); Ulrich, Hoxha, Riedmann (66. Shabani).
FC Thun-Berner Oberland U21: Hornung; Hauswirth, Righetti, Hischier, Zahn (77. Toneatti); Wyder (46. Ueltschi), Bisante, Wenger, Scheller; Fuhrer, Tifeki (68. Ademi).
Tore: 6. Rüedi 1:0, 18. Ulrich (Penalty) 2:0, 59. Eigentor 3:0, 70. Hoxha (Ulrich) 4:0.
Bemerkungen: FCL ohne Vargas, Kameraj, Voca, Binaku, Kirschenhofer (alle verletzt).
(Quelle FCL)
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11.09.16
M: FC Black Stars - FC Luzern U21 1:5 (0:3)
Spielbericht FC Black Stars: Der Gegner war schlicht besser
Auch das vierte Heimspiel wurde für den Basler Quartierverein zu einer Verlustpartie. Mit vier Zählern verbleibt „Blägg“ damit auf dem vorletzten Tabellenrang in der Gruppe 2 der 1. Liga.
Es gibt Vergleiche, in denen der Verlierer neidlos anerkennen muss, dass der Rivale schlicht besser war. Das war gestern am späteren Nachmittag auf dem Buschweilerhof der Fall. So sehr sich die „Schwarz-Sterne“ auch bemühten – die jungen Talente des Super-League-Vereines Luzern waren in allen Belangen überlegen. „Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt und die Partie bestimmt; danach folgte ein Leistungsabfall, dessen Folge der Gegentreffer war. Zuletzt hätten wir aber das Skore noch höher gestalten können“, fasste Luzern-Trainer Gerardo Seoane die 90 Minuten treffend zusammen.
Nur gerade in den Anfangsminuten, als Black-Goalgetter Mickaël Rodriguez (36) knapp am gut reagierenden Gäste-Keeper Simon Enzler (18) scheiterte, wäre ein anderer Spielverlauf möglich gewesen. Und nach dem 1:3 hatten die Basler einige Minuten, wo sie vehement das Anschlusstor suchten. Aber diese Argumente sind zu viele Konjunktivs (wenn, aber, hätte, wäre, vielleicht) – und diese Argumentationsform gehört im Fussball bekanntlich immer den Verlierern.
Vielmehr muss man den Luzerner Nachwuchs loben. Was die 16- bis 19-jährigen Jungs zeigten, war attraktive, ja feinste Kost. Sichere Ballkombinationen, ein nahezu perfektes Spiel ohne Ball, gute Seitenwechsel und technisch versierte Akteure führten dazu, dass Luzern stets agierte, so dass die Black Stars immer (hilflos) reagieren mussten. Bezeichnend hiefür der quicklebendige Rrezart Hoxha (Jahrgang 1998), der innert vier Minuten zwei Tore erzielte und einmal den Pfosten traf.
Und als Einwechselspieler Ruben Vargas (18) den vierten Eckball der Innerschweizer wuchtig einköpfelte, war der allerletzte Funken Hoffnung (auf einen Punktgewinn der Platzherren) endgültig gelöscht. Dass Hoxha für das finale Skore besorgt war, passte zu dieser Partie, die einen würdigen Sieger hatte.
Diese U21-Equipe war substanziell die beste Gastmannschaft, die man in den letzten zwei Jahren auf dem „Buschwilerhof“ gesehen hat. „Sie waren uns vor allem gedanklich weit überlegen; wir kamen immer einen Schritt zu spät, unsere Abstimmung klappte nicht, so dass sie stets ein Übergewicht hatten. Gegen solch einen Widersacher, der Akteure hat, die einst wohl im Profifussball spielen werden, erkennt man die Limiten“, meinte Black-Stars-Trainer Andy Fimian. Im Wissen, dass vier Zähler aus sechs Matches, bei vier Heimpartien, nicht jener Ausbeute entsprechen, welche sich Sportchef Peter Faé vorstellt.
Aber auch der „Mister Black Stars“ wird in den 85 Minuten, in denen er Zaungast war, erkannt haben, dass die Niederlage nur einen einzigen Grund hat: Der Gegner war substanziell stärker und verdiente sich diesen Sieg ohne Wenn und Aber. Für die Niederlage braucht sich seitens des FC Black Stars niemand zu grämen oder gar zu schämen.
Und dass die zwei ältesten Luzern-Spieler zusammen so alt wie Torgarant Rodriguez sind, sei dezent auch noch erwähnt. An Talenten fehlt es in der Zentralschweiz nicht. Das dürfte auch der FC Basel zur Kenntnis nehmen und längst bekannt sein!
Telegramm
Buschweilerhof. 300 Zuschauer. SR: Thies.FC Black Stars: Obere; Infantino, Micic, Farinha, Mummenthaler; Spahr, Muslija, Kassem (53. Bajraktari); Friedli (62. Fazio), Hengel, Rodriguez.FC Luzern U21: Enzler; Bender, Miranda, Knezevic, Sidler; Arnold, Rüden (74. Nguyen), Ugrinic (81. Shabani); Friedmann (70. Vargas), Ulrich, Hoxha.Tore: 24. Hoxha 0:1, 28. Hoxha 0:2, 44. Ugrinic 0:3, 65. Hengel 1:3, 73. Vargas 1:4, 85. Hoxha 1:5.Bemerkungen: FCL ohne Voca, Schnarwiler, Binaku (alle verletzt), Wolf, Paglia, Njau (n.i.A). Black Stars ohne Kovacevic (gesperrt) und Chételat (verletzt). – 26. Pfos­tenschuss von Hoxha. – Verwarnungen: 33. Muslija (Foul), 38. Miranda (Foul) und 56. Ul­rich (Reklamieren). – Eckbälle: 1:4 (0:3).
(Quelle regiofussball.ch)

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03.09.16
M: FC Luzern U21 - SC Buochs 3:2 (1:2)
Dieses Erstliga-Spitzen-Derby bot für die zahlreichen Zuschauer alles, was den Fussball so faszinierend macht – vor allem Offensiv-Spektakel pur. Die Buochser, mit neun Spielern, welche einen Teil ihrer Ausbildung beim FCL durchlaufen hatten, legten los wie die Feuerwehr, Goalgetter Manu Bucheli scheiterte mit einem Lob nach 60 Sekunden am hervorragend reagierenden Enzler. Und nach 14 Minuten rettete ein FCL-Verteidigerbein auf der Linie, als plötzlich zwei Buochser allein vor dem Tor aufgetaucht waren. Stefan Knezevic (sein Bruder Nikola spielte auf der anderen Seite auf der gleichen Position!) brachte den FCL, der mittlerweile das Spieldiktat übernommen hatte, nach 36 Minuten per ‚Abstauber‘ in Führung, doch in den weiteren turbulenten Minuten vor der Pause kehrten die Gäste das Spiel, während Ugrinic mit seinem sehenswerten Knaller an Bäuerle scheiterte. Buchelis Klasse-Schrägschuss hatte der Schiri mit einer hervorragenden Interpretation der Vorteilbestimmung ermöglicht (er zeigte Zgraggen für ein rüdes Foul erst nachher ‚gelb‘). Und dann folgte in der 3. Nachspielminute ein unnötiger Kraftakt des Urners gegen Bucheli, der zum von Christoph Lambert verwandelten Penalty führte. Nach der Pause wurde sofort klar, dass Gery Seoane in der Pausen-Predigt die richtigen Worte gefunden hatte. Ugrinic scheiterte zuerst mit einem Knaller wieder am Gästegoalie, doch gegen den perfekten Kopfball von Hoxha (nach Musterflanke von Ulrich) war auch Bäuerle machtlos. Nachdem beide Teams weitere ‚sichere Tore‘ verpasst hatten, traf Hoxha mit einem Knaller aus 18 m in der 76. Minute ins ‚Glück‘. Dass in der Endphase die Luzerner über mehr Kräfte verfügten, wurde in der Nachspielzeit deutlich, als Joker Shabani den Buochsern enteilte und nur durch eine Notbremse gestoppt werden konnte. Hier lag der gute Schiri für einmal falsch, als er weder den Buochser vom Platz stellte noch auf Penalty, sondern nur auf Freistoss entschied.
Telegramm
Allmend. LA-Stadion. 500 Zuschauer. SR: Odiet.
FC Luzern U21: Enzler; Bender, Kadrija, Knezevic, Zgraggen; Miranda, Rüedi, Ugrinic, Riedmann (82. Njau); Ulrich (89. Shabani), Hoxha (82. Nguyen).
Buochs: Bäuerle; Gabriel, Knezevic, Haldi, Unternährer; Schiling, Käch (89. Berisha), Lambert (77. Schuler), Nickel; Malbasic, Bucheli.
Tore: 36. Stefan Knezevic 1:0. 39. Bucheli 1:1, 45. (+3) Lambert (Penalty) 1:2; 48. Hoxha (Ulrich) 2:2, 76. Hoxha 3:2.
Bemerkungen: FCL ohne Voca, Paglia, Schnarwiler, Binaku (alle verletzt), Wolf (gesperrt).
(Quelle FCL)

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27.08.16
M: FC Bassecourt - FC Luzern U21 3:4 (1:2)
Der stark in die Erstliga-Meisterschaft gestartete Aufsteiger aus dem Jura (zwei Siege, ein Unentschieden) musste die Ueberlegenheit der Luzerner Gäste anerkennen: Das Seoane-Team übernahm von Beginn weg das Spieldiktat, investierte viel und gewann schliesslich auch verdient. Bis zur 4:1-Führung war es ein ganz souveräner FCL-Auftritt, und Marco Rüedi und und Cendrim Kameraj waren mit je zwei Goals an diesem extrem heissen Tag für das klare Zwischenresultat verantwortlich. In den letzten 15 Minuten haben die Luzerner jedoch nachgelassen und sind zu passiv geworden. Dadurch wurde das Spiel nochmals spannend….
Telegramm
Stade des Grand-Prés. 200 Zuschauer. SR: Skalonja.
FC Bassecourt: Weber; Steullet, Chiquet (59. Ochs), Ghomrani, Monnerat; Iseni, Lachat (54. Menanga), Boukaoui (71. Sarret), Amaouche; Randaxhe, Soltani.
FC Luzern U21: Enzler; Bender, Miranda, Knezevic, Sidler; Voca (74. Kadrija), Ugrinic, Rüedi; Vargas (71. Riedmann), Kameraj, Ulrich (79. Hoxha).
Tore: 15. Kameraj 0:1, 16. Amaouche 1:1, 20. Rüedi 1:2, 52. Rüedi 1:3, 76. Kameraj 1:4, 85. Soldani 2:4, 90. Amaouche 3:4.
Bemerkungen: FCL ohne Nguyen, Paglia, Schnarwiler, Binaku (alle verletzt), Wolf (gesperrt).
(Quelle FCL)
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20.08.16
M: FC Luzern U21 - SR Delémont 2:2 (2:1)
Mit einem Sieg hätte das Seoane-Team den Leader aus dem Jura eingeholt – und nach einer halben Stunde schienen die Weichen gestellt, um dieses Ziel zu erreichen. Ein viertelstündiges FCL-Startfurioso liess die Gäste Hören und Sehen vergehen, blieb aber mangels Coolness im Abschlussbereich ohne zählendes Resultat. Nachdem Delsberg nach genau 15 Minuten erstmals im FCL-Strafraum aufgetaucht war (Kopfball darüber), stürmte der FCL weiter und verbesserte jetzt auch die Effizienz. Ruben Vargas traf zuerst mit einem abgelenkten Schuss und dann nach grossartiger Vorarbeit von Dario Ulrich zum 2:0. Hoxha hätte allein vor dem Delémont-Goalie noch erhöhen können (33.) – doch drei Minuten vor der Pause erreichten die Gäste völlig entgegen dem Spielverlauf das Anschlusstor. Dass Stefan Wolf, bereits verwarnt, kurz nach dem Wechsel zu ungestüm in einen Zweikampf ging und gelb-rot sah, liess die Aktien der Luzerner sinken: Delsberg kam wenig später bereits zum Ausgleich – und konnte noch in der gleichen Minute nach einem Foul von Miranda einen Elfmeter treten. Dass Enzler diesen hielt, ermunterte die Luzerner, auch in Unterzahl den Sieg anzustreben. Bei einem Kopfball von Vargas (auf der Linie abgeblockt, 68.) und einem Schuss des freigespielten Ulrich aus 14 m (darüber, 88.) war der FCL dem Sieg näher als Delémont.
Telegramm
Allmend, LA-Stadion.- 400 Zuschauer.- SR: von Mandach.
FC Luzern U21: Enzler; Bender, Knezevic, Miranda, Zgraggen; Voca (80. Kadrija); Ulrich, Rüedi, Wolf, Vargas (85. Njau); Hoxha (61. Ugrinic).
SR Delémont: Lindenthal; Villemin, Rossé, Frund, Erard; Fonseca, Ferreira (87. Icic), Walker (64. Berberat), D. Stadelmann; Mast (76. Melge), Germann.
Tore: 18. Vargas 1:0, 29. Vargas (Ulrich) 2:0, 42. Mast 2:1, 52. D. Stadelmann 2:2.
Bemerkungen: FCL ohne Phi Nguyen, Paglia, Binaku, Schnarwiler (alle verletzt). 48. Wolf gelb-rot (zweimal Foul). 53. Enzler hält Penalty von Stadelmann.
(Quelle FCL)
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13.08.16
M: FC Schötz - FC Luzern U21 1:3 (1:3)
Nach einer umstrittenen Penaltyszene im Luzerner Strafraum bat der Schiedsrichter die beiden Teams kurz vor der Pause zur zweiten Trinkpause in der Hitze – und in den folgenden fünf Minuten besorgten Rüedi und Ulrich mit ihren zwei Treffern effizient die Vorentscheidung. Zuvor hatte das Platzteam das frühe ‚Traum-Führungstor‘ von Ruben Vargas (Direktabnahme via Pfosten, aus grosser Distanz) wieder ausgeglichen.
Telegramm
Wissenhusen.- 250 Zuschauer.- SR: Carrard.
FC Schötz: Hönger; Ramadani, Ferricchio, Gänsler; Pekas (46. Rapelli), Stephan, Saliu; Skeraj, Zenger (66. Boussaha) Nikmengjaj (80. Grüter), Koch.
FC Luzern U21: Enzler; Bender, Knezevic, Miranda, Zgraggen; Voca, Ulrich, Rüedi (86. Kirschenhofer), Wolf, Hoxha (66. Kameraj); Vargas (80. Riedmann.
Tore: 14. Vargas 0:1, 21. Nijmangjaj 1:1, 42. Rüedi 1:2, 45. Ulrich 1:3.
Bemerkungen: 70. Lattenschuss Nikmengjaj.
(Quelle FCL)

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06.08.16
M: FC Luzern U21 - FC Münsingen 0:1 (0:0)
FC Luzern: Enzler; Bender, Knezevic, Miranda, Zgraggen; Voca, Wolf (63. Hoxha), Rüedi (75. Ugrinic); Vargas, Ulrich, Kameraj (74. Riedmann).
FC Münsingen: Collaviti; Strahm, Schenkel, Dreier A.; Selmani, Dreier M., Funaro (40. Plüss), Christen (84. Müller); Mumenthaler, Gasser.
Tore: 78. Erzinger 0:1.
Bemerkungen: FCL ohne Nguyen, Paglia, Njau, Schnarwiler, Shabani (alle verletzt).
(Quelle FCL)

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19.07.16
F: FC Luzern - FC Schaffhausen 1:2 (1:1)
Dem FC Luzern misslingt die Generalprobe in Brunnen vor dem Meisterschaftsstart. Gegen den FC Schaffhausen aus der Challenge League resultierte zum Abschluss der Vorbereitung eine 1:2-Niederlage. FCL-Neuzugang Tomi Juric brachte die Leuchten vor der herrlichen Kulisse mit den beiden Mythen verdient in Führung nach 24 Minuten. Kurz vor der Pause glich die Mannschaft von Axel Toma durch Demhasaj Shkelqim aus. In der 57. Minute gelang Mirko Facchinetti die erstmalige Führung für die Gäste vor den knapp 600 Zuschauern und bei hochsommerlichen Temperaturen. Am Ende waren die Schaffhauser dem dritten Treffer näher als die Luzerner dem zweiten - und die zweite Testspielniederlage der Babel-Elf nach der gegen den FC Winterthur war Tatsache.
Die Partie nahm einen gemächlichen Anfang. Beim FCL war mit Fokus auf den Meisterschaftsstart am Samstag im Tessin der eine oder andere grosse Namen auf der Absenzenliste zu finden. Im Tor stand in der 1. Halbzeit Jonas Omlin - und der war in der 13. Minute bereits ordentlich gefordert. Auf einen Distanzschuss aus 25 Metern reagierte Luzerns Nummer 22 schlichtweg grossartig. Der FCL fand nun langsam ins Spiel, und ging in der 24. Minute und nach einem Abspielfehler der Hintermannschaft der Gäste durch Tomi Juric in Führung. Danach ebbte das Geschehen fussballerisch etwas ab. Zwischenzeitlich kam es zu unschönen Szenen auf dem Spielfeld. Gianluca Frontino sah nach einem unnötigen Foul die Gelbe Karte (35.), und hätte eigentlich wie Faruk Gül bereits im ersten Umgang vom Platz gestellt werden müssen. Doch Schiedsrichter Musa Zenel zeigte Fingerspitzengefühl und liess den Roten Karton in diesem Testspiel in der Brusttasche stecken. Noch vor dem Pausenpfiff erzielte der FCS durch Demhasaj Shkelqim den Ausgleich. Nach der Pause waren die Gäste die spritzigere Elf auf dem herrlichen Rasen im idyllischen Brunnen. Folgerichtig erzielte Mirko Facchinetti in der 57. Minute die erstmalige Führung. Diese hielt bis zum Schluss auch Bestand.
(Quelle FCL)

FC Luzern: Omlin (46. Enzler); Sarr (C ab 46.), Affolter, Knezevic, Lustenberger (C bis 45.) (46. Grether); Arnold, Kryeziu; Ulrich, Juric (62. Kameraj), Jantscher (46. Basha); Oliveira (75. Rüedi)
Tore: 24. 1:0 Juric (Jantscher), 41. 1:1 Shkelqim, 57. 1:2 Facchinetti
Verwarnungen: 35. Frontino (Foul), 38. Gül und Jantscher (beide Unsportlichkeit), 70. Knezevic (Foul)
Bemerkungen: Luzern ohne Zibung, Hyka, Puljic, Thiesson, M. Schneuwly, C. Schneuwly, Costa, Itten, Haas und Neumayr (alle nicht im Aufgebot)


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05.07.16
F: VfR Aalen - FC Luzern 1:2 (0:0)
Der FC Luzern besiegt den VfR Aalen im oberallgäuischen Mindelheim mit 2:1 (0:0). Nico Rodewald bracht den deutschen Drittligisten vor den 100 Zuschauern kurz nach dem Seitenwechsel in Front. Die Führung für das Team von Peter Vollmann war aufgrund der Möglichkeiten in der 1. Halbzeit nicht unverdient. In der 60. Minute wechselte Markus Babbel praktisch komplett durch. Und in der Folge steigerten sich die Innerschweizer deutlich und erzielten in der Schlussphase noch den Ausgleich durch einen schönen Kopfball von Tomislav Puljic. Der Siegtreffer gelang Markus Neumayr kurz vor Schluss vom Elfmeterpunkt aus. „Das war heute eine zähe Angelegenheit gegen einen starken Gegner“, befand der FCL-Cheftrainer und zeigte sich zufrieden darüber, „dass es uns noch gelungen ist, diese Partie zu drehen.“

Die gegen 100 Zuschauer mussten sich bis zur 22. Minute gedulden, um den ersten einigermassen gefährlichen Abschluss vorgesetzt zu bekommen. Die Aalener scheiterten aber an FCL-Schlussmann Dave Zibung, der seine Farben bis zum Pausenpfiff gleich zwei weitere Male vor einem Rückstand bewahren musste. Nach der Pause stand U20-Nationaltorhüter Simon Enzler für den formstarken Routinier im Tor, und musste sich nur Augenblicke nach Wiederaufnahme der Partie und nach seiner Einwechslung geschlagen geben. Bis auf den talentierten Junginternationalen wechselte der FCL nach einer Stunde Spielzeit durch. Umgehend kehrten die Verhältnisse. Es waren nun die Luzerner, welche die feinere Klinge führten und das Geschehen in eine andere Richtung lenkten. Nun kamen auch die Luzerner zu Möglichkeiten. Zuerst scheiterte Marco Schneuwly und im Nachschuss Jahmir Hyka, doch kurze Zeit später gelang Tomislav Puljic mit einem Kopfball der Ausgleich. Kurz vor Schluss erzielte Markus Neumayr per Foulelfmeter das Siegtor für die Blauweissen. „Mit dem Spielfluss bin ich erst ab der 60. Minute zufrieden“, resümierte Markus Babbel nach dem Schlusspfiff. Insgesamt zeigte sich der Bayer aber zufrieden mit den Trainingsleistungen in Obersuafen und dem siegreichen Abschluss in Mindelheim: „Die Jungs haben richtig schwere Beine, was man heute auch gesehen hat.“
Telegramm
Julius-Strohmayer-Stadion | Mindelheim (D) |
100 Zuschauer
Schiedsrichter
Robert Kempter (SR) | Manuel Bergmann (A1) | Philipp Schleger (A2)
FC Luzern
Zibung (C bis 45.) (46. Enzler); Grether, Knezevic, Sarr (C von 45. bis 60.), Sidler; Arnold, Kryeziu; Oliveira, Hoxha, Vargas; Kameraj
FC Luzern (ab der 60. Minute)
Enzler; Thiesson, Affolter, Puljic, Lustenberger (C ab 60.); Haas, Neumayr; C. Schneuwly, Itten, Hyka; M. Schneuwly
Tore
47. 0:1 Rodewald, 76. 1:1 Puljic, 84. 2:1 Neumayr (P)
(Quelle FCL)

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25.06.16
F: FC Luzern - FC Winterthur 2:4 (1:3)
Der FC Luzern startet gegen den FC Winterthur mit einer Testspielniederlage in die neue Saison. Vor den knapp 1‘000 Zuschauern auf dem Sportplatz Angelgehr im idyllischen Altbüron erwischte das Team von Sven Christ den besseren Start. Bereits nach 12 Minuten führten die Zürcher mit 2:0. Michel Avanzini und FCL-Leihspieler Luka Sliskovic eröffneten früh den Torreigen für den Challenge Leagueisten. Markus Neumayr konnte zwar für die Babbel-Elf in der 29. Minute mittels Foulelfmeter verkürzen, doch Marco Trachsel stellte den alten Vorsprung noch vor dem Pausenpfiff wieder her. Der eingewechselte FCL-U21-Abwehrspieler Cleric Njau sorgte mit seinem sehenswerten Kopfballtreffer nach etwas mehr als einer absolvierten Stunde für das Highlight im zweiten Durchgang aus Luzerner Sicht. Das vierte Tor für die Winterthurer steuerte der ebenfalls eingewechselte und in der Innerschweiz bestens bekannte João Paiva eine Viertelstunde vor Spielschluss bei.
Winterthurer Blitzstart
Nach einer intensiven ersten Woche stand für Blauweiss das erste Testspiel im Rahmen der Vorbereitung auf dem Programm. Anlässlich des 50-jährigen Clubjubiläums des FC Algro gastierte der FCL im Rottal und traf dabei auf den FC Winterthur. Und dieser startete stark in die Partie. Bereits nach fünf Minuten brachte der auffällige Michel Avanzini seine Farben vom Elfmeterpunkt aus in Führung. Auch der zweite Treffer an diesem zwischenzeitlichen regnerischen Nachmittag durften sich die Winterthurer gutschreiben lassen. Luka Sliskovic startete zwar aus offsideverdächtiger Position, liess sich aber die sich bietende Chance nicht nehmen – und erhöhte in unnachahmlicher Weise auf 2:0. Den Luzerner Spielern merkte man an, dass die Spritzigkeit wegen den zahlreichen Ausdauereinheiten litt. Dennoch reagierten die Leuchten auf den Rückstand. Nach 29 Minuten durften sich auch die Innerschweizer vom Elfmeterpunkt aus versuchen, Markus Neumayr liess sich diese Gelegenheit nicht nehmen. Der FCL kam nun zu Möglichkeiten. Es waren aber die Winterthurer, denen auf effiziente Weise kurz vor dem Seitenwechsel durch Marco Trachsel das dritte Tor gelang.
Jugend forscht
Markus Babbel wechselte für den zweiten Umgang komplett durch, Remo Arnold führte nun das junge Luzerner Team bestehend aus U21-Spielern, bei denen einige noch in der U18 auflaufen könnten. Und die Zentralschweizer machten dabei keine schlechte Falle. Besonders Schlussmann Simon Enzler konnte sich gegen Ende der Partie einige Mal mit herrlichen Paraden auszeichnen. Für den Höhepunkt sorgte aber ein anderer: Innenverteidiger Cleric Njau verkürzte in der 61. Minute wuchtig mit einem herrlichen Kopfballtreffer auf 2:3. In dieser Phase waren die Blauweissen näher am Ausgleich, als der FCW an seinem vierten Treffer. Der fiel dann aber dennoch und als Torschütze konnte sich João Paiva feiern lassen.
Telegramm
Stadion Angelgehr Altbüron |
9'20 Zuschauer
FC Luzern (1. Halbzeit): Omlin; Thiesson, Sarr, Puljic, Lustenberger (C); Kryeziu, Neumayr; Oliveira, Haas, Hyka; Itten
FC Luzern (2. Halbzeit): Enzler; Grether, Knesevic, Njau, Sidler; Hardji, Rüedi, Arnold (C), Vargas; Kameraj, Hoxha
Tore: 5. 0:1 Avanzini (P), 12. 0:2 Sliskovic, 29. 1:2 Neumyar (P), 42. 1:3 Trachsel, 61. 2:3 Njau, 75. 2:4 Paiva
(Quelle FCL)

(meienberger-photo)

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